Von der Redaktion – 24. August 2025
Globale Gleichheit legt bis zum 15. September 2025 eine Sommerpause ein. Danach liefern wir wieder wie gewohnt Nachrichten, Analysen und Hintergrundinformationen zur deutschen und internationalen Politik.
Von der Redaktion – 24. August 2025
Globale Gleichheit legt bis zum 15. September 2025 eine Sommerpause ein. Danach liefern wir wieder wie gewohnt Nachrichten, Analysen und Hintergrundinformationen zur deutschen und internationalen Politik.
Von Leo Ensel – 23. August 2025
Sie hatte als zehnjähriges Mädchen einen Brief an Generalsekretär Jurij Andropow geschrieben. Und bekam Antwort. Samantha Smith aus Maine erhielt eine Einladung in die Sowjetunion und stellte fest: „Die sind ja wie wir!“ – Vor 40 Jahren, am 25. August 1985, kam sie im Alter von 13 Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
Sehr geehrter Herr Andropow,
mein Name ist Samantha Smith. Ich bin 10 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job. Ich bin sehr besorgt, dass Russland und die Vereinigten Staaten in einen Atomkrieg hineingeraten könnten. Werden Sie sich für einen Krieg entscheiden oder nicht? Wenn Sie dagegen sind, dann sagen Sie mir bitte, wie Sie helfen werden, keinen Krieg zu führen. Sie müssen diese Frage nicht beantworten, aber ich würde mich freuen, wenn Sie es tun würden: Warum wollen Sie die Welt oder wenigstens unser Land erobern? Gott hat die Welt für uns erschaffen, damit wir zusammenleben und sie behüten. Nicht, um uns zu bekämpfen oder damit einer Gruppe von Menschen alles gehört. Bitte lassen Sie uns tun, was er wollte, damit alle glücklich sein können.
PS: Bitte schreiben Sie zurück!
Die Zehnjährige und der Generalsekretär
Es klingt wie ein Märchen oder wie eine Story aus einem Kitschroman. Aber die unglaublichsten Geschichten schreibt bekanntlich immer noch das Leben selbst. Mitten im kältesten Krieg, im November 1982, verfasst ein zehnjähriges Mädchen in Maine, USA einen Brief an den sowjetischen Parteichef Jurij Andropow. Beide Seiten sind zu diesem Zeitpunkt bis an die Zähne bewaffnet, und in den Vereinigten Staaten existieren bereits Denkschulen, die einen möglichen Atomkrieg für führ- und gewinnbar halten. Ein knappes halbes Jahr später wird US-Präsident Reagan die Sowjetunion gar als das „Reich des Bösen“ bezeichnen.
Aber das Mädchen will es genauer wissen. Es hält den Chef der anderen Seite offenkundig zumindest für dialogfähig. Und der lässt Auszüge von Samanthas Brief in der Prawda veröffentlichen und schreibt – wenn auch erst mit fünf Monaten Verspätung – am 19. April 1983 zurück.
Von Florian Rötzer – 22. August 2025
Die israelische Regierung will Hamas eliminieren und erklärt immer wieder, dass die Zahlen der Hamas-Gesundheitsbehörde über Tote und Verletzte im Gazastreifen übertrieben seien. Besonders bestritten wird der hohe Anteil von Zivilisten, vor allem von Frauen und Kindern. Jetzt haben das Magazin +972, Local Call und der Guardian in einem Bericht geleakte Zahlen einer geheimen Datenbank des Militärgeheimdienstes einsehen können. Danach wären fünf von sechs getöteten Palästinenser Zivilisten. Israels Ministerpräsident Netanjahu hatte 2024 von einem Verhältnis 1:1 gesprochen.
Die Datenbank, die die Namen von über 47.000 angeblich Militanter enthält, listet bis zum Mai namentlich bekannte 8900 Mitglieder von Hamas oder dem Islamischen Dschihad als tot (7330) oder wahrscheinlich tot (1570) auf. Die Zahl scheint, so der palästinensische Analyst Muhammad Shehada [,] aufgrund von Angaben von Hamas und dem Islamischen Dschihad, die Ende 2024 von 6500 Toten sprachen, einigermaßen verlässlich zu sein. Verglichen wird die Zahl mit den bis Mai vom Gaza-Gesundheitsministerium genannten 53.000 Toten. Gemeinhin wird angenommen, dass die Zahlen einigermaßen verlässlich sind. Geht man von den Angaben aus, wären 17 Prozent der Toten Militante und 83 Prozent Zivilisten.
Von Tobias Riegel – 23. August 2025
Der Terroranschlag auf die Pipeline Nord Stream 2 im September 2022 war ein beispielloser Angriff auf die deutsche Infrastruktur und Energieversorgung. Umso skandalöser ist die Untätigkeit, die die Ermittlungsbehörden bei dem Fall bisher an den Tag gelegt haben. Die nun vermeldete Verhaftung eines Verdächtigen wirft aber mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Es gibt neue Entwicklungen im Fall der Anschläge auf die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2, wie etwa die Berliner Zeitung in diesem Artikel berichtet: Demnach hat die Bundesanwaltschaft in der Nacht zu Donnerstag aufgrund eines Europäischen Haftbefehls den ukrainischen Staatsangehörigen Serhii K. in der Provinz Rimini (Italien) festnehmen lassen, wie der Generalbundesanwalt (GBA) mitteilt.
Der Beschuldigte sei des gemeinschaftlichen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion (§ 308 Abs. 1 StGB), der verfassungsfeindlichen Sabotage (§ 88 Abs. 1 Nr. 3 StGB) sowie der Zerstörung von Bauwerken (§ 305 Abs. 1 StGB) dringend verdächtig. Weitere Infos finden sich in dem oben verlinkten Artikel.
Von Kit Klarenberg (übersetzt und eingeleitet von Thomas Röper) – 22. August 2025
In den USA wurde ein CIA-Plan von 1957 freigegeben, der sich wie ein exaktes Drehbuch für den heutigen Ukraine-Konflikt liest. Wie lange haben die USA den Ukraine-Krieg schon geplant?
Je mehr ich von dem Journalisten Kit Klarenberg lese, desto mehr steigt meine Achtung vor seinem Wissen über Geheimdienstoperationen, die sein Fachgebiet sind. Nun hat Klarenberg einen Artikel veröffentlicht, in dem er über einen geheimen Plan der CIA aus dem Jahre 1957 berichtet, der inzwischen freigegeben ist und in dem die CIA eine Invasion in der Ukraine plant und dabei auf die Instrumentalisierung ukrainischer Nationalisten setzt, um die Sowjetunion zu schwächen und im besten Falle zu zerschlagen.
Wer die Vorgeschichte des heutigen Ukraine-Krieges kennt, kommt aus dem Staunen nicht heraus, denn man bekommt das Gefühl, dass er die Umsetzung des CIA-Planes von 1957 ist, so sehr gleichen die Ereignisse der letzten zwölf Jahre in der Ukraine dem, was die CIA schon 1957 als Plan zu Papier gebracht hat.
Hinzu kommt, dass ein US-Thinktank im Sommer 2014, also unmittelbar nach dem Maidan-Putsch, eine Denkschrift veröffentlichte, die de facto auf dem aufbaute, was die CIA 1957 zu Papier gebracht hat. Mit anderen Worten, es gab 2014 (und auch schon davor) in den USA Pläne, wie man in der Ukraine einen Krieg mit dem Ziel anzetteln kann, Russland entscheidend zu schwächen. Dass sich die Dinge in den Jahren nach 2014 exakt so entwickelt haben, dürfte kaum ein Zufall sein.
Ich übersetze hier den Artikel von Kit Klarenberg, damit Sie sich selbst ein Bild machen können. Ich habe die Links und die Bilder aus dem Original übernommen und ich empfehle auch, sich die Links anzuschauen, denn die sind sehr interessant. […]
Deklassifiziert: Geheimer CIA-Plan zur Invasion der Ukraine
Von Kit Klarenberg
Am 7. August veröffentlichte das US-Meinungsforschungsinstitut Gallup die bemerkenswerten Ergebnisse einer Umfrage unter Ukrainern. Die öffentliche Unterstützung für Kiew, „bis zum Sieg zu kämpfen“, ist in der Bevölkerung auf ein Rekordtief gefallen, „in allen Teilen, unabhängig von Region oder der demografischen Gruppen“. In einer „nahezu vollständigen Umkehr der öffentlichen Meinung von 2022“ befürworten 69 Prozent der Bürger „ein ausgehandeltes Ende des Krieges so bald wie möglich“. Nur 24 Prozent wollen weiterkämpfen. Dennoch glauben verschwindend wenige, dass der Stellvertreterkrieg bald enden wird.
Von Oscar Grenfell – 22. August 2028
In den letzten Tagen hat der israelische Premierminister und Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu seine Angriffe auf die australische Labor-Regierung und ihren Premierminister Anthony Albanese verschärft und ihnen vorgeworfen, „Israel verraten“ und das jüdische Volk „im Stich gelassen“ zu haben.
Während der Konflikt eskaliert ist, hat Israels Völkermord eine neue, schreckliche Phase erreicht. Mindestens 260 Menschen sind verhungert, und jedes dritte Kind in Gaza-Stadt ist unterernährt. Von Israel veröffentlichte Zahlen zu den palästinensischen Todesopfern bis Mai zeigen, dass 83 Prozent der Toten Zivilisten sind.
Das absichtliche Aushungern durch Israel ist Teil einer Operation zur Vollendung des ethnischen Säuberungsplans, den Finanzminister Bezalel Smotrich im Mai vorgestellt hat. Er erklärte: „Innerhalb eines Jahres … wird Gaza vollständig zerstört sein, Zivilisten werden in den Süden in eine humanitäre Zone geschickt … und von dort aus werden sie in großer Zahl in Drittländer ausreisen.“ Netanjahu bereitet eine massive Invasion der Stadt Gaza vor, um dies zu verwirklichen.
Eine Reihe europäischer imperialistischer Mächte versucht zusammen mit Australien und Kanada, ihre eigene entscheidende Rolle in diesem modernen Holocaust zu vertuschen. Albanese beispielsweise hat erklärt, Netanjahu leugne die Hungersnot und es seien „zu viele unschuldige Menschen ums Leben gekommen.“
Albanese hat Israel jedoch wiederholt seine anhaltende Unterstützung für die Offensive in Gaza zugesichert und erklärt, Palästina müsse „entmilitarisiert“ werden, um ein „sicheres Israel“ zu schaffen. Er hat die Lage in Gaza in erster Linie als „humanitäre Katastrophe“ dargestellt – als sei der Massenmord an mehr als 60.000 Menschen ein bedauerlicher Fehler.]
Von Alex Lantier – 22. August 2025
Wie anonyme US-Regierungsvertreter am Donnerstag gegenüber dem Miami Herald erklärten, schicken die USA drei amphibische Angriffsschiffe mit einer 2.200 Mann starken Marine-Expeditionsstreitmacht nach Venezuela. Sie sollen sich einer Gruppe von drei US-Lenkwaffenzerstörern anschließen, die Berichten zufolge am Donnerstag vor der Küste Venezuelas eingetroffen sind.
Dies widerlegt den fadenscheinigen Vorwand, den die Trump-Regierung zuvor zur Rechtfertigung vorgebracht hatte – die drei Zerstörer würden Schiffe in dem Gebiet daran hindern, Drogen von Venezuela in die USA einzuschmuggeln. Das US Marine Corps ist keine Polizei-Einheit zur Drogenbekämpfung. Die US-Regierung droht eindeutig mit einem Einmarsch in Venezuela als Teil ihrer jahrzehntelangen Regimewechsel-Operation gegen das ölreiche Land.
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte am Dienstag auf die Frage nach den Marineeinsätzen, die Trump-Regierung sei zu allen möglichen militärischen Maßnahmen gegen Venezuela bereit. Sie wiederholte – mit offensichtlicher Verachtung für die venezolanische Bevölkerung – provokante und völlig haltlose Behauptungen, die Regierung von Venezuela sei nichts weiter als eine Tarnorganisation für ein Drogenkartell.
Sie erklärte: „Präsident Trump hat sich sehr klar und konsequent geäußert. Er ist bereit, alle Instrumente der amerikanischen Macht zu nutzen, um zu verhindern, dass unser Land von Drogen überschwemmt wird, und damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das Maduro-Regime ist nicht die legitime Regierung von Venezuela, sondern ein Drogen-Terrorkartell. Maduro ist aus Sicht dieser Regierung kein legitimer Präsident.“
Leavitt wiederholte damit die Drohungen von US-Außenminister Marco Rubio, der am 14. August erklärt hatte: „Das Kartell der Sonnen, das Cartel de los Soles … ist eine kriminelle Organisation, die sich als Regierung tarnt. Das Maduro-Regime ist keine Regierung. Es ist keine legitime Regierung. Wir haben es nie als eine solche anerkannt. Es ist ein kriminelles Unternehmen, das im Grunde die Kontrolle über ein Staatsgebiet, über ein Land übernommen hat.“
Von Peter Schwarz – 22. August 2025
Knapp drei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines im September 2022 ist erstmals einer der mutmaßlichen Attentäter verhaftet worden. Die italienische Polizei nahm den ukrainischen Ex-Offizier Serhii K. fest, dem die deutsche Bundesanwaltschaft vorwirft, die Anschläge koordiniert und als Mitglied einer Gruppe die Sprengladungen auf dem Grund der Ostsee angebracht zu haben. Der 49-Jährige hatte mit seiner Familie in der Gegend von Rimini Urlaub gemacht, obwohl ein internationaler Haftbefehl gegen ihn vorlag.
Für die deutsche Regierung kommt die Festnahme zu einem denkbar ungeeigneten Zeitpunkt. Packt der Festgenommene über die Hintermänner des Anschlags aus, könnte dies zu schweren Spannungen mit Kiew und mit Washington führen. Dies in einem Moment, in dem Berlin und Kiew gemeinsam alle Hebel in Bewegung setzen, um Präsident Trump von einem Deal mit Moskau abzuhalten und zur weiteren Unterstützung des Kriegs zu bewegen.
Die deutsche Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) nannte die Festnahme einen „sehr beeindruckenden Ermittlungserfolg“. Deutschland sei ein Rechtsstaat und die Sprengung der Pipelines müsse strafrechtlich aufgeklärt werden. An der deutschen Haltung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ändere sich dadurch aber nichts, fügte sie hinzu. „Wir stehen politisch fest an der Seite der Ukraine.“
Von Sven Wurm – 22. August 2025
Der sogenannte „Friedenspreis“ des Deutschen Buchhandels wird in diesem Jahr an den rechten Militaristen und Osteuropa-Historiker Karl Schlögel verliehen. Das gab die Jury am 29. Juli bekannt. Den mit 25.000 Euro dotierten Preis wird Schlögel im Oktober dieses Jahres im Rahmen der Frankfurter Buchmesse entgegennehmen. Das ZDF hat bereits angekündigt, die Verleihung live zu übertragen.
Der Preis wird jährlich durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels verliehen, an, so heißt es im Statut des Vorstands, „eine Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat“.
Im Falle Karl Schlögels – wie auch einiger seiner jüngsten Vorgänger – könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Schon die ersten Reaktionen der bürgerlichen Medien auf die Ankündigung zeigten, dass der Preisträger nicht aus wissenschaftlichen oder friedensliebenden Motiven ausgewählt wurde. Deutschlandfunk Kultur beschrieb Schlögel als „profunden Kritiker Putins“ und verwies auf seine zahlreichen Auszeichnungen. Die F.A.Z. gratulierte der Jury zu einer „hervorragenden Wahl“ und erklärte geradezu pathetisch, seit den Angriffen Russlands auf die Ukraine (gemeint ist: seit 2014) sei „der große Liebende der russischen Kultur zu einem publizistischen Gegenspieler Russlands“ geworden.
Von Thomas Röper- 22. August 2025
Die Meldungen aus Europa und Kiew über die Gespräche über Sicherheitsgarantien für die Ukraine zeigen, dass man es in Europa auf ein Scheitern der Verhandlungen anlegt. Und nun hat Selensky in den USA gemachte Zusagen sogar wieder zurückgenommen.
Als bekannt wurde, dass US-Präsident Trump am Montag Selensky und sechs europäische Politiker treffen würde, um mit ihnen über die Ergebnisse seines Treffens mit dem russischen Präsidenten Putin zu reden, habe ich sofort geschrieben, dass der Knackpunkt, mit dem die Europäer eine Einigung zur Ukraine verhindern wollen, die Sicherheitsgarantien für Kiew sein würden. Die Europäer hatten sofort verlangt, als Sicherheitsgarantie sollten europäische Truppen in die Ukraine geschickt werden, was Russland immer als inakzeptabel abgelehnt hat. Die Europäer, so deren Kalkül, könnten dann mit dem Finger auf Putin zeigen und versuchen, Trump davon zu überzeugen, dass Russland eine Einigung verhindert habe.
Und genau so ist es auch gekommen. Derzeit diskutiert die „Koalition der Willigen“ schon Details einer europäischen Unterstützungstruppe für Kiew, obwohl in Moskau ganz unmissverständlich erklärt wird, dass Russland das nicht akzeptieren wird.
Allerdings bekommen die Europäer auch Angst vor ihrer eigenen Courage, denn sie haben darauf gesetzt, dass die USA die europäische Truppe mit Sicherheitsgarantien schützen würde, wozu die USA jedoch ganz und gar nicht bereit sind. Trump hat zwar eine amerikanische Beteiligung an Sicherheitsgarantien für die Ukraine angekündigt, aber die Rolle der USA soll, so heißt es aus Washington, „minimal“ sein.
Die Hauptlast sollen, sowohl militärisch als auch finanziell, die Europäer tragen. Die USA, das sagte Trump bei dem Treffen mit den sieben Zwergen aus Europa (so nannte eine italienische Zeitung das Treffen) freimütig, würden sich weitgehend darauf beschränken, den Europäern die Waffen dafür und zur Wiederaufrüstung Kiews zu verkaufen.