US-Epidemiologe Michael Osterholm warnt vor drohender Katastrophe nach Rückkehr der Schüler in unsichere Schulen

Von Benjamin Mateus – 16. August 2021

Der Direktor des Center for Infectious Disease Research and Policy (CIDRAP), Dr. Michael Osterholm, hat sich am Sonntag angesichts der steigenden Infektionszahlen in den USA ernüchternd über den Stand der Pandemie geäußert. In einem Interview mit der NBC-Sendung „Meet the Press“ wurde Osterholm von Moderator Chuck Todd über die Richtlinien der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) für Kinder unter 12 Jahren in Anbetracht der rapide steigenden Zahl von Infizierten und Krankenhauseinweisungen in dieser Altersgruppe befragt. Osterholm antwortete darauf: „Ich glaube, wir müssen das überdenken […] Die Daten, auf denen unsere Empfehlungen zur Öffnung der Schulen basieren, stammen noch aus der Zeit vor der Alpha-Variante. [Die Delta-Variante] ist ein anderes Virus, das viel infektiöser ist.“ Osterholm wies darauf hin, dass zwar 50 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft sind, dass jedoch noch 90 Millionen, die geimpft werden könnten, noch nicht geimpft sind. Das bedeutet, dass eine große Anzahl Menschen weiterhin durch die umfassenden Folgen des Virus gefährdet ist. das Virus ungehindert in einem großen Teil der Bevölkerung ausbreiten und hat ausreichend Gelegenheit, zu mutieren. Wenn man zusätzlich berücksichtigt, dass die Impfstoffe für 48 Millionen Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet sind, kann sich das Virus ungehindert in einem großen Teil der Bevölkerung ausbreiten und hat ausreichend Gelegenheit, zu mutieren.

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Höchste Zahl von Krankenhauseinweisungen von Kindern in den USA seit Pandemie-Beginn

Von Benjamin Mateus – 10. August 2021

„Wir sind an einem schlimmen Punkt angelangt: In den USA werden mehr Kinder mit Covid ins Krankenhaus eingeliefert als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt der Pandemie, und diese Zahl wird mit Ausbreitung der Delta-Variante weiter steigen“; – Dr. Heather Haq, Baylor College of Medicine, 9. August 2021. – Die Vereinigten Staaten haben ihre Position als globales Epizentrum der Covid-19-Pandemie zurückerobert. Grundlegend für diese kriminelle „Errungenschaft“ der amerikanischen herrschenden Elite ist die schnelle Übertragung der Delta-Variante, die nun für mehr als 93 Prozent aller sequenzierten Fälle verantwortlich ist. Jeder seriöse Epidemiologe und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens hatte davor gewarnt, dass der Verzicht auf Schutzmaßnahmen, so auch die Aufhebung der Maskenpflicht in den USA, ein Rezept für eine Katastrophe darstellt. Jetzt ist die Katastrophe da.

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Mathias Bröckers zu 9/11: Die Lüge wird bis heute als Wahrheit akzeptiert

Interview: Marcus Klöckner – 9. August 2021

20 Jahre sind seit den Terroranschlägen von jenem Dienstag im September 2001 vergangen, die die Welt verändert haben. Seit 20 Jahren stehen sich zwei „Wahrheiten“ gegenüber, die nicht miteinander zu vereinen sind. Die offizielle Version markiert die eine „Wahrheit“, festgeschrieben im Bericht der 9/11-Kommission, wonach Osama Bin Laden und sein Terrornetzwerk für die Anschläge vom 11. September verantwortlich sind. Die andere „Wahrheit“ findet sich in Begriffen wie „Staatsterrorismus“ und „Operationen unter falscher Flagge“. Mathias Bröckers, Mitbegründer der taz und Bestseller-Autor, war einer derjenigen, die die offizielle Version der Anschläge in New York und Washington von der ersten Stunde an hinterfragt haben. In dem Buch „Mythos 9/11 – Bilanz eines Jahrhundertverbrechens“ hat Bröckers gerade seine über 1000 Buchseiten zum 11. September mit einem neuen Buch ergänzt. In einem zweiteiligen NachDenkSeiten-Interview blickt Bröckers zurück auf jenen Tag und auf die Zeit, die folgte, und zieht ein Resümee. Außerdem hat er auch einiges über die Medien und die Berichterstattung zu sagen.

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Die Pandemieprofiteure

Von German-Foreign-Policy.com – 4. August 2021

Internationale NGO kritisiert exzessive Profite der mRNA-Impfstoffhersteller, darunter BioNTech. Ärmere Länder werden vor allem von China versorgt. Berlin will Impfdosen horten – zur „Vorsorge“. – Eine aktuelle Studie der internationalen NGO The People’s Vaccine Alliance legt die Dimensionen der Profite offen, die die großen mRNA-Impfstoffhersteller, darunter BioNTech (Mainz), aus der Covid-19-Pandemie ziehen. Die Studie, die soeben unter dem Titel „Der große Impfstoffraub“ veröffentlicht wurde, beziffert den Verkaufspreis des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer auf das 6- bis 24-Fache der Produktionskosten. The People’s Vaccine Alliance kommt zu dem Schluss, die Einnahmen, die BioNTech und Pfizer aus dem Verkauf ihres Vakzins gezogen hätten, lägen um rund 24 Milliarden US-Dollar über dem Herstellungspreis. Bei der Organisation handelt es sich um einen Zusammenschluss von ungefähr 70 internationalen NGOs, darunter Oxfam und Amnesty International. Berlin sichert die Profite der Impfstoffhersteller, indem es die zeitweise Aussetzung der Impfstoffpatente weiterhin blockiert. Größter Impfstoffversorger von Schwellen- und Entwicklungsländern ist China mit inzwischen über 570 Millionen Impfdosen. Deutschland hingegen geht zu Auffrischungsimpfungen über; die Bundesregierung will dutzende Millionen Impfdosen horten – zur „Vorsorge“.

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Die Pandemie hat die Lebenserwartung in den USA im Jahr 2020 um 1,5 Jahre verringert

Von Trévon Austin – 23. Juli 2021

Die US-Seuchenschutzbehörde CDC veröffentlichte diese Woche einen Bericht, laut dem die Lebenserwartung in den USA im Jahr 2020 um 1,5 Jahre gesunken ist. Es handelt sich um den größten Rückgang innerhalb eines Jahres seit 1943, als täglich junge Männer auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs starben. Der steile Rückgang setzt einen seit 2015 anhaltenden Abwärtstrend fort und beschleunigt ihn. Die Lebenserwartung ist eine Schätzung der durchschnittlichen Zahl von Jahren, die ein Mensch leben wird, der in einem bestimmten Jahr geboren wurde. Die Metrik ist keine präzise Prognose der tatsächlichen Lebensspanne, sondern ein Maßstab für die allgemeine Gesundheit einer Gesellschaft. Der drastische Rückgang im Jahr 2020 verdeutlicht die Beschleunigung des Zerfalls der amerikanischen Gesellschaft unter dem Druck der Corona-Pandemie, die sich aufgrund der Durchseuchungspolitik beider Parteien ungehindert ausbreitet. Mehr als 35 Millionen Infizierte und mehr als 625.000 Todesopfer waren bislang die Folge.

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Über 1.200 Ärzte und Wissenschaftler verurteilen die britische Covid-19-Politik als „gefährlich und unethisch“

Von Thomas Scripps – 15. Juli 2021

Mehr als 1.200 Wissenschaftler und Ärzte haben einen offenen Brief an die medizinische Fachzeitschrift The Lancet vom 7. Juli unterzeichnet, der die Durchseuchungspläne der britischen Regierung als „gefährliches und unethisches Experiment“ ablehnt.
Bei seiner Erstveröffentlichung hatten etwas mehr als 120 Experten den Brief unterzeichnet. Eine Woche später hat sich diese Zahl verzehnfacht. Am Montag veröffentlichten elf dieser Unterzeichner eine Dringlichkeitserklärung, in der sie ihre Kritik an der britischen Coronavirus-Politik verschärften. Die Erklärung bezeichnet die Strategie der Tory-Regierung richtigerweise als „Herdenimmunität durch massenhafte Infektion“, die „48 % der Bevölkerung (Kinder eingeschlossen), die noch nicht vollständig geimpft sind, darunter die klinisch Gefährdeten und Immunsupprimierten, einem inakzeptablen Risiko aussetzt“. Weiter wirft die Erklärung Premierminister Boris Johnson und seiner Regierung vor, „Millionen Menschen rücksichtslos den akuten und langfristigen Folgen einer massenhaften Ansteckung auszusetzen“ und spricht von einer „Missachtung der grundlegenden Regierungspflicht, die öffentliche Gesundheit zu schützen“. Die Autoren zitieren den Leiter des Notstandsprogramms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mike Ryan: „Die Logik, dass es besser sei, wenn mehr Menschen infiziert werden, ist meiner Meinung nach eine Logik, die ihre moralische Leere und ihre epidemiologische Dummheit bereits bewiesen hat.“

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Deutschland spricht von einem „Fehler“ im OPCW-Bericht über Nawalnys angebliche Vergiftung

Von Thomas Röper – 14. Juli 2021

Letzte Woche hat die OPCW ihren Jahresbericht vorgestellt, in dem ungewollt belegt wurde, dass Deutschland schon vor der angeblichen Vergiftung von Nawalny die Hilfe der OPCW angefordert hat. Nun versucht sich die Bundesregierung herauszureden und schwingt sich zum Pressesprecher der OPCW auf. – Am 12. Juli hat der Anti-Spiegel darüber berichtet, dass die OPCW in ihrem Jahresbericht zugegeben hat, dass sie schon am 20. August, dem Tag von Nawalnys angeblicher Vergiftung, auf Bitte der Bundesregierung ein Team nach Berlin geschickt hat, um „im Zusammenhang mit der vermuteten Vergiftung eines russischen Staatsbürgers“ zu leisten. Das bedeutet, dass die Bundesregierung das Team bereits vor der Vergiftung von Nawalny angefordert haben muss, denn solche Teams stehen bei der OPCW nicht „auf Abruf“ bereit. Über Bitten um Unterstützung muss die OPCW entscheiden und dann ein entsprechendes Team zusammenstellen, das ist ein Prozess der im besten Fall einige Tage dauert, aber nicht innerhalb von Stunden erledigt werden kann.

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OPCW-Bericht deckt deutsche Lügen im Fall der angeblichen Vergiftung von Nawalny auf

Von Thomas Röper – 12. Juli 2021

Vom 6. bis zum 9. Juli fand eine Tagung der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCS) statt, bei der der Jahresbericht der Organisation präsentiert wurde.  Es enthält schwarz auf weiß die Bestätigung dafür, dass die Bundesregierung bei der angeblichen Vergiftung von Nawalny gelogen hat.

Vom 6. bis zum 9. Juli hat die OPCW den Mitgliedsländern ihren Jahresbericht für 2020 vorgelegt. Dieser Bericht enthält nicht nur den Beweis dafür, dass die deutsche Regierung in Sachen „Nawalny-Vergiftung“ gelogen hat, er beweist auch, dass die Bundesregierung von Nawalnys angeblicher Vergiftung mit einem chemischen Kampfstoff wusste, bevor Nawalny vergiftet wurde.

In dem ersten Kapitel des Berichts (Überprüfungen) kann man unter Punkt 1.41 (Technische Unterstützung für ein Mitgliedsland) lesen:

„Auf Ersuchen Deutschlands entsandte das Sekretariat am 20. August 2020 ein Team zur Durchführung eines technischen Unterstützungsbesuchs (TAV) im Zusammenhang mit der vermuteten Vergiftung eines russischen Staatsbürgers. Der TAV beschränkte sich auf die Entnahme von biomedizinischen Proben. Die Proben wurden an zwei von der OPCW benannte Labore geschickt. Die in den Blut- und Urinproben gefundenen Biomarker des Cholinesterase-Inhibitors wiesen ähnliche strukturelle Merkmale auf wie die toxischen Chemikalien der Listen 1.A.14 und 1.A.15, die auf der vierundzwanzigsten Tagung der Konferenz im November 2019 in den Anhang über Chemikalien aufgenommen wurden.

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Welche Nebenwirkungen sind beim russischen Impfstoff Sputnik-V bekannt?

Von Thomas Röper – 10. Juli 2021

Während Meldungen über schwere Nebenwirkungen der westlichen Impfstoffe von AstraZenecs und BionTech/Pfizer die Runde machen, hört man nichts von schweren Nebenwirkungen bei Sputnik-V. Das Wissenschaftsmagazin Nature hat dazu nun einen Artikel veröffentlicht. Bei den westlichen Impfstoffen gibt es Meldungen über teilweise tödliche Thrombosen (vor allem bei den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson) und bei den mRNA-Impfstoffen (vor allem von BionTech/Pfizer) gibt es immer mehr Meldungen über Herzmuskelentzündungen. Auch wenn ich vor allem den mRNA-Impfstoffen misstraue (die Gründe können Sie zum Beispiel hier nachlesen), so muss man der Fairness halber festhalten, dass zumindest die offiziellen Zahlen über schwere Nebenwirkungen so gering sind, dass sie keinen Grund zur Panik bedeuten. Allerdings wenden Kritiker ein, dass die Zahlen bewusst klein gehalten und manipuliert werden, indem Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen als „sonstige“ registriert werden, um einen Zusammenhang mit den Impfungen zu vertuschen.

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Warum der russische Corona-Impfstoff nicht Teil des weltweiten Impfprogrammes ist

Von Thomas Röper – 10. Juli 2021

COVAX ist das Programm, mit dem der Westen die armen Länder mit Impfstoffen versorgen will. Was in den Medien als vom Westen finanzierte Wohltat der WHO für die armen Länder dargestellt wird, ist in Wahrheit nur ein weiteres Geldgeschenk an die Pharmakonzerne und namentlich an Bill Gates und hat mit weltweiter Impfung nur wenig zu tun. Die Medien verkaufen uns COVAX als gute Tat des Westens, wobei die reichen Länder unter der Schirmherrschaft der WHO den armen Länder Corona-Impfstoffe zur Verfügung stellen, um die Menschen vor dem bösen Corona-Virus zu retten. Mit der Wirklichkeit hat diese Erzählung nur wenig zu tun, wie ich nun aufzeigen möchte.

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