Putin erinnert die Europäer an das Schicksal Napoleons

Von Thomas Röper – 6. März 2025

Der russische Präsident Putin hat sich zu Macrons gestriger Rede an die Nation geäußert und daran erinnert, wie Napoleons Krieg gegen Russland geendet hat.

Der französische Präsident Macron hat am Mittwoch eine Rede an die Nation gehalten, die über lange Strecken wie eine Kriegserklärung gegen Russland klang. Der russische Präsident Putin hat sich dazu heute bei einem öffentlichen Interview in einer kurzen Andeutung wie folgt geäußert:

„Es gibt immer noch Leute, die in die Zeit von Napoleons Invasion zurückkehren wollen, aber sie vergessen, wie das endete.“

Napoleons Angriff auf Russland endete mit einer Siegesparade der russischen Armee in Paris. In Russland ist das jedem Schulkind bewusst, weshalb man Putins Aussage keineswegs als „kleinen Scherz“ abtun sollte, denn im kollektiven Gedächtnis der Russen sind die Traumata des „Vaterländischen Krieges“, wie der Krieg gegen Napoleon in Russland genannt wird, und des „Großen Vaterländischen Krieges“, wie der Krieg gegen Nazi-Deutschland in Russland genannt wird, fest verankert. Sie stehen für die Menschen in Russland für die Leidensfähigkeit und den Siegeswillen der Völker Russlands gegen jeden, der meint, er könne in Russland einmarschieren.

Ich will hier keineswegs pathetisch werden, ich möchte nur erklären, wie die aggressive Rede von Macron in Russland aufgenommen wurde. Sie kursiert im Ganzen oder in Teilen überall im russischen Internet und in Russland hat man Macron sehr aufmerksam zugehört. Die allgemeine Reaktion der Russen darauf kann man mit „dann sollen sie mal kommen“ beschreiben.

[Hier weiterlesen]

Kaum Optimismus in Russland: Der Ukraine-Krieg dürfte noch lange weitergehen

Von Thomas Röper – 6. März 2025

Nachdem die EU auf die amerikanisch-russischen Gespräche mit der Ankündigung einer massiven Aufrüstung und dem Versprechen, den Krieg gegen Russland notfalls auch ohne US-Unterstützung weiterzuführen, reagiert hat, scheint man in Russland nicht von einem baldigen Kriegsende auszugehen und bereitet offenbar eine neue Offensive vor.

Bei vielen herrschte nach den ersten Gesprächen zwischen den USA und Russland Optimismus vor, dass der Krieg in der Ukraine bald enden würde. Offenbar war das verfrüht, wie die aktuellen Meldungen zeigen und wie meine Quellen bestätigen. In Russland scheint man nicht von einem baldigen Ende des Krieges auszugehen, sondern sogar eine Eskalation des Krieges mit Europa nicht auszuschließen.

Natürlich ist derzeit alles in Bewegung und beispielsweise Trumps Rede vor dem Kongress und Selenskys angeblicher Brief an Trump haben die Hoffnung entstehen lassen, ein Ende der Kämpfe in der Ukraine könne greifbar sein.

Andererseits klingen die Meldungen über eine massive Aufrüstung Europas und Macrons Rede an die Nation ganz anders und lassen vermuten, dass die Europäer den Krieg in der Ukraine gegen Russland notfalls auch ohne die USA weiterführen wollen.

Die amerikanisch-russischen Gespräche

Dass Optimismus für ein baldiges Ende der Kämpfe in der Ukraine verfrüht war, zeigten die Kommentare der russischen Regierung zu den Gesprächen mit den USA. Auch wenn Trump davon redet, ein Kriegsende könne nah sein, klingt das in Russland anders. Russische Vertreter bis hin zu Präsident Putin erklärten zu den Gesprächen mit der US-Regierung, dass dabei praktisch nicht über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine gesprochen wurde, sondern dass es bei den Gesprächen in erster Linie um die russisch-amerikanischen Beziehungen und um einen Wiederaufbau des zerstörten Vertrauens gegangen sei.

[Hier weiterlesen]

Trumps globaler Handelskrieg bedeutet Massenentlassungen und Preissteigerungen für Arbeiter

Von Roger Jordan – 6. März 2025

US-Präsident Donald Trump hat seinen Handelskrieg gegen den Rest der Welt ausgeweitet. Am Montag, kurz nach Mitternacht, verhängten die USA Zölle von 25 Prozent auf fast alle Importe aus Kanada und Mexiko und verdoppelten die im letzten Monat verhängten zusätzlichen Zölle auf alle Einfuhren aus China auf 20 Prozent.

Der Handelskrieg gegen die drei größten Handelspartner Amerikas ist Teil der Bestrebungen der Trump-Regierung, die Produktion wieder ins eigene Land zu holen und ihre Vorherrschaft über den amerikanischen Kontinent zu sichern, um einen Weltkrieg sowohl gegen ihre Feinde als auch gegen ihre nominellen Verbündeten vorzubereiten. Das Vorgehen erinnert in gespenstischer Weise an die Handelskriegsmaßnahmen, die alle imperialistischen Mächte in den 1930er Jahren im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs ergriffen haben.

Anfang Februar ordnete Trump per Dekret die Einführung von Zöllen in Höhe von 25 Prozent auf alle Importe aus Mexiko und Kanada an – außer kanadische Energieprodukte, für die ein Zollsatz von zehn Prozent gelten sollte. Dazu kamen Zölle in Höhe von zehn Prozent auf alle Importe aus China, die wie geplant am 4. Februar in Kraft traten.

Allerdings einigte sich Trump in letzter Minute mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau und der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum darauf, die Zölle für ihre jeweiligen Länder für 30 Tage „auszusetzen“. Als diese „Pause“ am Montagnachmittag zu Ende ging, verkündete Trump, es gebe „keinen Spielraum“ für eine weitere Gnadenfrist.

[Hier weiterlesen]

Grün-linke „taz“ sichert sich die Restauflage durch ganzseitige Anzeige einer Drohnen-Rüstungsfirma

Von RT DE – 4. März 2025

Der Zeitungsmarkt ist hart und unerbittlich in Zeiten digitaler Bequemlichkeit. Im September des Vorjahres gab die taz-Geschäftsleitung bekannt, dass in diesem Jahr die Printausgaben eingestellt werden. Zum Abschluss gibt es noch die gut dotierte, ganzseitige Anzeige des Bundeswehr-Drohnen-Lieferanten Quantum Systems.

Als erste überregionale Zeitung erscheint die Berliner taz, die laut Wikipedia-Eintrag „als grün-links und linksalternativ“ bezeichnet werden kann, ab Oktober dieses Jahres nur noch rein digital. Neben einem sogenannten „e-Paper“ soll der Redaktionsmitteilung zufolge auch die bereits existierende taz-App ausgebaut werden. Diesbezügliche Investitionen und Umstrukturierungen kosten natürlich Geld. Ein Artikel der Hauptstadt-Konkurrenz Berliner Zeitung informiert nun über eine für grün-linke aktuelle Sichtweisen konsequente Entscheidung der taz – das Sponsoring durch ein Rüstungsunternehmen.

Der Artikel der Berliner Zeitung verweist einleitend darauf, dass der deutsche Drohnenhersteller „Quantum Systems“ mit Sitz im bayerischen Gilching aktuell eine groß angelegte Werbekampagne in Berlin gestartet hat. Gegebenenfalls irritierte Berliner können dabei folgende Litfasssäulenbeklebungen beobachten, zum Beispiel im Regierungsbezirk Mitte …

[Hier weiterlesen]

USA warnen Selenskij und seine europäischen Unterstützer: Geduld der Amerikaner ist nicht unendlich

Von RT DE – 4. März 2025

Die europäischen Unterstützer täten gut daran, Selenskij nicht noch in seiner kompromisslosen Haltung zu bestärken, die einem Frieden im Wege steht, so US-Vize J.D. Vance. Denn die Geduld der Amerikaner sei nicht unendlich, betonte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz

US-Vizepräsident J.D. Vance hat die europäischen Verbündeten beschuldigt, das Ego von Wladimir Selenskij zu befeuern und damit den ukrainischen Machthaber zu einer kompromisslosen Haltung zu ermutigen, die den Bürgern seines Landes schade.

Am vergangenen Freitag wurde Selenskij nach einem Schlagabtausch mit Vance und Präsident Trump im Oval Office aufgefordert, das Weiße Haus zu verlassen. In einem Interview mit Sean Hannity von Fox News am Montag beschuldigte Vance hochrangige europäische Vertreter, die Selenskij als Reaktion auf den Vorfall ihre Unterstützung zugesagt hatten, ihn auf seinem Irrweg zu ermutigen.

„Sie sagen: »Du bist ein Freiheitskämpfer, du musst ewig weiterkämpfen«. Nun, für immer kämpfen, womit? Mit wessen Geld und wessen Munition und mit wessen Leben?“, fragte Vance.

Der Vizepräsident stellte fest, dass einige europäische Staats- und Regierungschefs zwar insgeheim zugeben, dass die Finanzierung der Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland nicht ewig andauern könne, aber öffentlich versprechen, Selenskij für das nächste Jahrzehnt zu unterstützen. Vance ist der Ansicht, dass diese Haltung „den Ukrainern einen schlechten Dienst erweist“.

[Hier weiterlesen]

Der Kampf um Syrien geht weiter – Die Syrer bleiben im Ungewissen

Von Karin Leukefeld – 4. März 2025

Knapp drei Monate nach dem Sturz des alten syrischen Systems bringen sich die Staaten, die den „Regime Change“ in Syrien direkt oder indirekt herbeiführten, in Stellung. Die Türkei, USA, Israel und europäische Staaten versuchen, das Land nach ihren territorialen und wirtschaftlichen Interessen aufzuteilen. Die arabischen Golfstaaten positionieren sich gegen Israel und betonen die Unterstützung der Interimsführung von Ahmed al-Sharaa (Hayat Tahrir al-Sham, HTS). Iran und Russland intensivieren direkt und indirekt diplomatische Kontakte mit der HTS-Interimsführung. Russland will die Präsenz von zwei Stützpunkten in Syrien (Latakia, Tartus) sichern. Iran will diplomatisch Spannungen gegen Verbündete in der Region (Hisbollah im Libanon, Volksmobilisierungskräfte im Irak) entgegenwirken.

[Hier weiterlesen]

Die Bestätigung dafür, dass die Ukraine das AKW Saporoschje und die IAEA-Inspektoren beschießt

Von Thomas Röper – 4. März 2025

Die Inspektoren der IAEA, die das AKW Saporoschje überwachen, wurden wegen ukrainischer Angriffe erstmals über Russland evakuiert. Die IAEA schweigt dazu, denn das würde bestätigen, dass die Ukraine das AKW und auch die Inspektoren beschießt. Die IAEA disqualifiziert sich damit als neutrale Organisation.

Seit Beginn der Eskalation im Jahre 2022 beschießt die ukrainische Armee das unter russischer Kontrolle befindliche, ehemals ukrainische AKW Saporoschje. Im Westen wird das wahlweise verschwiegen, oder es wird die ukrainische Kriegspropaganda nachgeplappert, Russland selbst beschieße das unter seiner eigenen Kontrolle stehende AKW.

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat nach einem Besuch ihres Generaldirektors Grossi am 1. September 2022 Inspektoren zu dem AKW geschickt. Schon damals versuchte die Ukraine. die Entsendung der internationalen Beobachter zu verhindern.

Der Beschuss des AKW ging auch nach der Ankunft der IAEA-Inspektoren weiter. Die IAEA meldet den Beschuss zwar akribisch, vermeidet es aber, zu melden woher der Beschuss kommt. Die Organisation redet sich damit heraus, die Inspektoren seien keine Militärspezialisten, dabei wäre es ein leichtes für die IAEA, die Trümmerteile der Raketen, Granaten und Drohnen, die auf das AKW abgefeuert werden, einzusammeln und an qualifizierte Organisationen zu schicken, um festzustellen, wer das AKW beschießt. Das tut die IAEA aber nicht.

[Hier weiterlesen]

Nach Zerwürfnis zwischen Trump und Selenskyj bereiten sich Europas Politiker auf Krieg vor

Von Chris Marsden und Thomas Scripps – 3. März 2025

Die Staats- und Regierungschefs aller europäischen Großmächte – darunter Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien – sowie Kanadas Außenminister, der türkische Außenminister und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trafen sich am Sonntag im Lancaster House in London, um eine gemeinsame Antwort auf die einseitigen Bemühungen von US-Präsident Donald Trump um ein Abkommen mit Russland über die Ukraine zu formulieren.

Das vom britischen Premierminister Sir Keir Starmer einberufene Gipfeltreffen bestätigte nicht nur den historischen Zusammenbruch der amerikanisch-europäischen Beziehungen, sondern unterstrich auch die Antwort der europäischen Mächte: ihr Gelöbnis, den Krieg gegen Russland fortzusetzen und sogar zu eskalieren, einschließlich einer Stationierung von bis zu 30.000 Soldaten in der Ukraine.

Starmer kündigte sofortige Pläne zur Bildung einer europäischen „Koalition der Willigen“ an, um ein Friedensabkommen in der Ukraine durchzusetzen, wobei das Vereinigte Königreich „Stiefel auf dem Boden und Flugzeuge in der Luft“ einsetzen würde. Während er weiterhin die Unterstützung der USA in Form einer Luftverteidigung anstrebt, konzentrieren sich die zukünftigen Pläne auf eine europäische militärische Aufrüstung in einem Ausmaß wie seit den 1930er Jahren nicht mehr.

[Hier weiterlesen]

Die Positionen Russland im Verhältnis zu den USA

Von Tomas Röper – 3. März 2025

Die Annäherung von den USA und Russland beherrscht alle Schlagzeilen, weshalb es interessant ist, sich einmal anzuschauen, welche Positionen Russland in diesem Prozess vertritt.

Experten, Politiker und Medien weltweit rätseln derzeit über die Gespräche, die die US-amerikanische und die russische Regierung führen. Einige Treffen, wie beispielsweise das der Außenminister der beiden Länder in Saudi-Arabien, sind offiziell, andere Gespräche finden diskret und unbemerkt von der Presse an anderen Orten statt. Hinweise darauf gibt es viele, es sei nur an die Gespräche erinnert, die parallel zur Münchener Sicherheitskonferenz in München stattfanden, über deren Inhalt – und sogar die Zusammensetzung der Delegationen – jedoch nichts an die Öffentlichkeit gegangen ist.

Ich bin derzeit als Wahlbeobachter in Abchasien, wo ich die Gelegenheit hatte, mit Quellen zu sprechen, die von den Teilnehmern der Gespräche das eine oder andere erfahren haben. Da die Verhandlungen noch am Laufen sind, will ich darüber jedoch nicht berichten.

Stattdessen möchte aus dem, was ich in letzter Zeit erfahren habe, aufzeigen, wie die russischen Positionen im Verhältnis zu den USA sind. Sie werden dabei sehen, dass Russland ausgesprochen selbstbewusst in die Gespräche geht, und dass es bei Vielem sicher schwierig wird, zu Einigungen zu kommen.

Auch, wenn ich das hier aus meiner Sicht schreibe, stehen hinter jeder Überschrift Thesen, die in der russischen Regierung gesetzt sind, wie ich in Gesprächen erfahren habe. Da es dabei um viele Themen geht, ist dies wieder einer meiner sehr langen Artikel geworden.

Die Schuldfrage

Aus russischer Sicht ist es eindeutig, dass die USA die Schuld an dem Konflikt in der Ukraine tragen. Die USA waren der wichtigste Unterstützer des Maidan, der in der Ukraine zu dem Putsch vom Februar 2014 geführt hat. Dieser Putsch hat die radikalen Nationalisten an die Macht gebracht, die danach acht Jahre lang das Minsker Abkommen sabotiert haben, um die Ukraine in der Zwischenzeit für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten.

Das Projekt, aus der Ukraine ein „Anti-Russland“ zu machen, wie Putin es einige Male formuliert hat, war zwar erfolgreich, hat aber sein eigentliches Ziel, nämlich Russland zu besiegen (oder zumindest zu schwächen), nicht erreicht. Nach den Regeln von Kosten-Nutzen-Rechnungen, von denen sich die Entscheider in den USA immer leiten lassen, ist die Fortsetzung des Projektes „Anti-Russland“ in der Ukraine ein Verlustgeschäft, was sicher einer der Gründe ist, warum Trump Auswege aus dem Ukraine-Abenteuer sucht.

Trumps Friedensfühler in Richtung Russland sind auch ein Eingeständnis der Niederlage in der Ukraine, was Trump ja auch offen sagt, wenn er erklärt, die Ukraine könne nicht gegen Russland gewinnen. Daher will Trump schnell aus dem Abenteuer aussteigen, um am Ende nicht auf der Verliererseite zu stehen, denn wenn es ihm gelingt, die USA schnell aus dem Ukraine-Abenteuer herauszuholen, kann er sich mit einem Erfolg brüsten, die Verluste hingegen Biden anhängen.

[Hier weiterlesen]

Israel blockiert Lebensmittellieferungen nach Gaza und plant Strom und Wasser abzustellen

Von Andre Damon – 3. März 2025

Wie das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Sonntag bekanntgab, hat Israel alle Lebensmittellieferungen nach Gaza blockiert, um die Bevölkerung durch Aushungern zur Unterwerfung zu zwingen und die Enklave ethnisch zu säubern.

Netanjahu erklärte vor einer Kabinettssitzung: „Wir haben beschlossen, sämtliche Lieferungen von Waren und Versorgungsgütern nach Gaza zu blockieren.“ Sein Sprecher Omer Dostri erklärte: „Heute morgen sind keine Lastwagen in den Gazastreifen gefahren, und das werden sie gegenwärtig auch nicht.“

Das Weiße Haus befürwortete die israelische Politik des Massensterbens durch Aushungern. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Brian Hughes, erklärte: „Israel hat seit der Amtsübernahme der [Trump-]Regierung in gutem Glauben verhandelt, um die Freilassung der Geiseln zu erreichen, die von Hamas-Terroristen gefangen gehalten werden. … Da die Hamas zu verstehen gegeben hat, sie habe kein Interesse mehr an einem ausgehandelten Waffenstillstand, werden wir ihre [Israels] Entscheidung über die weiteren Schritte unterstützen.“

Israels Finanzminister Bezalel Smotrich lobte die Politik und erklärte: „Die Entscheidung… den Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen vollständig zu stoppen, bis die Hamas zerstört ist oder sich vollständig ergibt und alle unsere Geiseln befreit sind, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“ Er forderte Israel auf, „die Tore der Hölle so schnell und so gewaltsam wie möglich gegen den gnadenlosen Feind zu öffnen, bis zum vollständigen Sieg“.

[Hier weiterlesen]