Von Daniel Bütler
5. Juni 2014
Rund 500 Tonnen hoch giftiges Quecksilber sollen illegal aus Deutschland zum Berner Recyclingunternehmen Batrec gelangt sein. In der Schweiz sind Ermittlungen im Gang.
Von Daniel Bütler
5. Juni 2014
Rund 500 Tonnen hoch giftiges Quecksilber sollen illegal aus Deutschland zum Berner Recyclingunternehmen Batrec gelangt sein. In der Schweiz sind Ermittlungen im Gang.
von Elke Brandes und Ralf Streck
4. Juni 2014
Getarnt als Material zur Wiederaufarbeitung soll Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich ins US-Atomwaffenzentrum in South Carolina verschifft werden
Von Wolfgang Pomrehn
14. Mai 2014
In der Westantarktis haben einige Gletscher vermutlich den Punkt ohne Wiederkehr überschritten. Über einen Zeitraum von einigen 100 Jahren werden sie den Meeresspiegel um 1,2 Meter ansteigen lassen.
http://www.heise.de/tp/news/Antarktis-Gletscher-kaum-noch-aufzuhalten-2188570.html
Die industrielle Landwirtschaft ist an den Verbrauch fossiler Brennstoffe gekoppelt. Die Energiebilanz ihrer Produkte ist negativ
Von Peter Clausing
14. April 2014
Gefahr durch Giftmüll in Untertagedeponien unterschätzt
Von Michael Odenwald
13.März 2014
In mehreren Untertagedeponien in Deutschland lagert giftiger Sondermüll. Erdbewegungen oder Wassereinbrüche könnten diese Deponien zur Gefahr für die Bevölkerung machen.
Der Fluch des strahlenden Reichtums
Von Marvin Kumetat
28.12.2013
Der französische Großkonzern Areva baut im Niger im großen Stil Uran ab. Dabei schadet das Unternehmen den Menschen und der Natur gleichermaßen. Das Land profitiert kaum von seinem Ressourcenreichtum – sondern besitzt eines der am stärksten verseuchen Abbaugebiete der Erde.
In den Salzbergwerken in Heilbronn befindet sich eine der größten Giftmülldeponien ganz Europas. Trotz „beunruhigender Messergebnisse“ und massiver Gesteinsabbrüche sehen Betreiber, Behörden und Politik keine Gefahr für Mensch und Natur.
Von Alexander Bahar
17.November 2013
Im Juli 2013 strahlte der Westdeutsche Rundfunk in der Wissenschaftssendung „Quarks“ einen Beitrag über „die giftigsten Orte Deutschlands“ aus. Darin wurde aufgezeigt, „wie Zehntausende Tonnen Giftmüll unter der Erde verschwinden“. Als „giftigste Orte“ wurden u.a. das Kalibergwerk Herfa-Neurode und das Salzbergwerk Heilbronn genannt.
Gespräch mit Marcos Buser. Über die langfristigen Risiken der Untertageentsorgung von Giftmüll, die Situation in deutschen Deponien und die Notwendigkeit staatlicher Regulierung
Interview: Alexander Bahar
9. November 2013
Von Erhard Jöst
17. August 2013
In der Antike prägten diejenigen, die mit der Beseitigung von Scheiße Geld verdienten, den Spruch: Pecunia non olet. Auf die Gegenwart übertragen, müsste er präzisiert werden: Geld stinkt nicht nach Gift! Denn mit der Entsorgung von Giftmüll kann man heute das große Geld verdienen.