Russische Sabotage: Wollen unsere Geheimdienste uns eigentlich für dumm verkaufen?

Von Tobias Riegel – 16. Oktober 2024

Wenn ich an Sabotage gegen Deutschland denke, fällt mir zuerst der Terroranschlag gegen Nord Stream ein. Die deutschen Geheimdienste legen aber das Hauptaugenmerk auf ein brennendes DHL-Päckchen, für das Russland verantwortlich gemacht wird, was aber wohl noch gar nicht belegt ist. Die Urteile der Geheimdienste werden durch Ideologie überlagert. Das kann zu irregeleiteter Politik führen.

Die Chefs der Nachrichtendienste BND, Verfassungsschutz und MAD haben am Montag im Bundestag von Aktivitäten russischer Geheimdienste berichtet, wie etwa dpa in einem von zahlreichen Medien nachgedruckten Artikel vermeldet. „Wir beobachten ein aggressives Agieren der russischen Nachrichtendienste“, erklärte demnach etwa Thomas Haldenwang, Chef des Verfassungsschutzes. Besonders Spionage und Sabotage durch russische Akteure hätten in Deutschland zugenommen – und zwar „sowohl quantitativ als auch qualitativ“. Einen Eindruck vom Vortrag der Geheimdienstchefs kann man sich auch in den „Tagesthemen“ vom 14. Oktober machen.

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„Näher denn je seit der Kubakrise“

Von German-Foreign-Policy.com – 16. Oktober 2024

Die NATO übt in ihrem aktuellen Atomkriegsmanöver Steadfast Noon den Einsatz von US-Nuklearwaffen. Atomstützpunkte in Europa werden modernisiert. Gefahr eines Atomkriegs gilt als „größer“ denn je seit der Kubakrise.

Die NATO hat ihr diesjähriges Atomkriegsmanöver Steadfast Noon gestartet und verschärft damit die ohnehin weiter steigenden Spannungen mit Russland. In die Übung, bei der der Einsatz von Atomwaffen trainiert wird und an der sich bis Ende nächster Woche ungefähr 2.000 Soldaten aus 13 Staaten beteiligen, ist auch die Bundeswehr involviert, unter anderem mit Tornados und Eurofightern. Der Tornado ist für den Einsatz von Atombomben zertifiziert. Hauptübungsschauplätze bei Steadfast Noon sind Belgien sowie die Niederlande, wo US-Atombomben gelagert sind, aber auch der Luftraum über der Nordsee. Das dortige Manövergebiet sei nur 900 Kilometer von Russland entfernt, heißt es. Zwar gibt die NATO kein konkretes Manöverszenario bekannt. Doch hieß es im vergangenen Jahr bei Steadfast Noon 2023, man sei bestrebt, „auf realistische Weise zu üben“, und man habe daher die Fähigkeiten des Feindes, den man in der Übung atomar angreife, den Fähigkeiten der russischen Streitkräfte nachempfunden. In einem im Frühjahr publizierten Fachbuch heißt es, das Potenzial eines Atomkriegs sei zur Zeit „größer“ denn je seit der Kubakrise – auch, weil das „Bewusstsein für eine nukleare Bedrohung“ schwinde.

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Fettspritze: Pharmariese baut eine Fabrik und bekommt ein lukratives Gesetz

Von Ralf Wurzbacher – 16. Oktober 2024

Der US-Konzern Eli Lilly beschließt, eine Hightech-Fabrik in die deutsche Provinz zu pflanzen, und die Bundesregierung setzt – Simsalabim – ein Gesetz ins Werk, mit dem das Profitmachen leichter wird. Die Vorgänge sind aktenkundig, aber für die Ampel nicht der Rede wert. Dass die Ansiedlung wohl Chefsache des Kanzlers war, soll auch keinen interessieren. Man ahnt schon, was kommt: neue Erinnerungslücken.

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Kanzler Scholz braucht noch einen Wahrheitsminister

Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam – 16. Oktober 2024

Unser Leben in einer Gesellschaft mit staatlich geschütztem Meinungsmonopol und Zensur zerstört die Rechtsstaatlichkeit. Wozu selbst eine Annäherung ans Thema schreiben, wenn man einen schönen Tucholsky zitieren kann? „Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.“ Wir müssen uns bedauerlicherweise mehrheitlich zur zweiten Sorte Mensch rechnen: so arg von der ersten „beherrscht“, dass wir uns von ihr sogar die Meinung verbiegen bzw. verbieten lassen. Der deutsche Michel ergibt sich der Zensur meist widerstandslos – wie eh und je.

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Scholz verkündet neue Waffenlieferungen für die Ukraine und Israel

Von Johannes Stern – 15. Oktober 2024

Die Bundesregierung spielt eine Schlüsselrolle bei der Eskalation der Kriegsfronten im Nahen Osten und in der Ukraine. Ende vergangenen Woche kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) neue Waffenlieferungen für Israel und ein weiteres milliardenschweres Waffenpaket für die Ukraine an.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag in Berlin prahlte Scholz damit, dass Deutschland „der stärkste militärische Unterstützer der Ukraine in Europa und der zweitstärkste in der Welt“ sei und dass es dabei auch bleiben werde. Seine Regierung habe „gerade ein neues umfassendes militärisches Unterstützungspaket im Wert von über 600 Millionen Euro an die Ukraine ausgeliefert“. Darin enthalten seien unter anderem ein Luftabwehrsystem, Schützenpanzer, Kampfpanzer, Panzerhaubitzen, Artilleriemunition und Drohnen.

Bis zum Jahresende werde man „außerdem mit Unterstützung unserer Partner Belgien, Dänemark und Norwegen ein weiteres militärisches Unterstützungspaket im Wert von rund 1,4 Milliarden an die Ukraine liefern“ und auch im nächsten Jahr „unsere militärische Unterstützung der Ukraine kraftvoll fortsetzen“. Vier Milliarden Euro „in direkter bilateraler Hilfe“ seien dafür bereits im Haushalt vorgesehen. Einen russischen „Diktatfrieden“ werde man nicht akzeptieren.

Trotz der Gefahr einer nuklearen Eskalation heizen die NATO-Mächte die Auseinandersetzung mit Moskau ständig weiter an, um eine vollständige Niederlage der ukrainischen Armee im Stellvertreterkrieg mit Russland abzuwenden. Aktuell probt die Nato den Atomkrieg. Am Montag begann über der Nordsee das zweiwöchige Manöver „Steadfast Noon“, an dem laut Brüssel rund 2000 Militärs von acht Luftwaffenstützpunkten und 60 Flugzeuge beteiligt sein werden. Darunter auch Kampfjets der Bundeswehr, die „im Ernstfall“ im Rahmen der nuklearen Teilhabe US-Atombomben auf Russland abwerfen würden.

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Schlägt Israel gegen den Iran zurück, und wenn ja, wann und wie?

Von Thomas Röper – 15. Oktober 2024

Seit dem iranischen Angriff auf Israel wartet die Welt auf die israelische Reaktion. Aber warum will Israel hart reagieren und warum wurden sogar US-Soldaten nach Israel geschickt, wenn der iranische Angriff doch angeblich abgewehrt wurde und keinen nennenswerten Schaden angerichtet haben soll?

Am 1. Oktober hat der Iran einen als Reaktion auf den israelischen Terror gegen den Libanon und den israelischen Vernichtungskrieg in Gaza einen massiven Raketenangriff auf Israel gestartet, bei dem keine zivilen Ziele angegriffen wurden. Israel meldete danach, der Angriff sei abgewehrt worden und habe keinen nennenswerten Schaden angerichtet. Trotzdem bezeichnete Israel den Angriff als schwere Eskalation, für die Iran streng bestraft werden müsse. Aber warum, wenn es dabei angeblich fast keine Schäden gegeben haben soll?

Viele israelische F-35 zerstört?

Offenbar hat der Iran sehr schwere Schäden angerichtet. Der Iran hat, wie schon bei seinem ersten Raketenangriff auf Israel, keine zivilen Ziele angegriffen, was das iranische Vorgehen sehr von dem Vorgehen Israels in Gaza und im Libanon unterscheidet. Allerdings hat der Iran offenbar erfolgreich militärische Objekte angegriffen, und zwar wohl erfolgreicher, als man in Israel und im Westen berichtet.

Es gab sofort Meldungen, der Iran habe auf dem israelischen Luftwaffenstützpunkt Nevatim [einen] „kleinen Schaden“ angerichtet. Dieser Stützpunkt beherbergt die teuren F-35-Kampfflugzeuge der Israelis. Ein russischer Experte stellte daher in seinem Telegram-Kanal sofort die Frage, wie schwer der Schaden wohl sei und meinte, das würden wir ja erfahren, wenn Satellitenbilder veröffentlicht werden. Und wenn das nicht geschehe, dann sei die Antwort auch klar.

Am 4. Oktober gab es tatsächlich Satellitenbilder von dem Stützpunkt und Experten haben ganze 32 Raketentreffer auf den Bildern ausgemacht. Darüber hat Rainer Rupp an dem Tag bei RT-DE einen ausführlichen Artikel geschrieben.

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Oktober-Verschwörung: Biden-Regierung zielt auf Krieg mit Iran

Von Andre Damon – 15. Oktober 2024

Weniger als drei Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen 2024 hat die Biden-Regierung im Rahmen einer Vereinbarung mit der Regierung Netanjahu amerikanische Kampftruppen nach Israel entsandt, um einen Angriff auf den Iran durchzuführen.

Es gibt eine lange Geschichte von Oktober-Ereignissen, die sich stark auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen ausgewirkt haben. Mit der Entsendung von US-Truppen nach Israel will die Biden-Regierung nicht nur die Wahlchancen von Kamala Harris beeinflussen, sondern vor allem sicherstellen, dass Pläne für eine militärische Eskalation vor der Wahl in die Wege geleitet werden. Anstelle einer „Oktober-Überraschung“ handelt es sich um eine „Oktober-Verschwörung“, die darauf abzielt, das US-Engagement in Kriegen im gesamten Nahen Osten massiv auszuweiten.

Am Mittwoch führte US-Präsident Biden ein Telefongespräch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu, um gemeinsame Pläne im Zusammenhang mit dem Iran zu besprechen. Während des Gesprächs teilte Netanjahu Biden mit, dass er „die militärische Infrastruktur im Iran ins Visier nehmen wolle“, so ein US-Vertreter, der das Gespräch gegenüber der Washington Post schilderte. Die Post berichtet, dass „die Haltung des Ministerpräsidenten in Bidens Entscheidung einfloss, ein leistungsstarkes Raketenabwehrsystem nach Israel zu schicken, so heißt es übereinstimmend von den Regierungsvertretern.“

Mit anderen Worten: Biden gab Grünes Licht für Netanjahus Pläne, den Iran anzugreifen, und machte deutlich, dass die USA „Bodentruppen“ zur Unterstützung einer solchen Operation bereitstellen würden. Am Sonntag gab das Verteidigungsministerium offiziell bekannt, dass es ein THAAD-Raketenabwehrsystem nach Israel schicken werde, das von etwa 100 US-Soldaten bedient wird.

Die Entsendung dieser Kampftruppen öffnet die Tür für eine viel stärkere Ausweitung des direkten US-Engagements im Nahostkrieg. In einem Interview mit CNN drohte der pensionierte Oberst der Luftwaffe Cedric Leighton: „Wenn diese Truppen in irgendeiner Weise verletzt werden, könnte dies dazu führen, dass die USA in den Krieg hineingezogen werden, und das könnte erhebliche Konsequenzen haben, die über das hinausgehen, was wir uns derzeit vorstellen können.“

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In der Ukraine wächst der Widerstand gegen die Mobilmachung

Von Thomas Röper – 15. Oktober 2024

Westliche Medien verbreiten in der Ukraine-Krise inzwischen nur noch verhaltene Zuversicht. Wie schlimm die Lage ist, verschweigen sie weiterhin, dabei zeigen die Meldungen jeden Tag, wie sehr die Ukrainer den Krieg inzwischen satt haben und sich gegen die Zwangsmobilisierung wehren.

Im Spiegel durften die führenden Ukraine-Propagandisten mal wieder einen Artikel veröffentlichen, dessen Tonlage sich allerdings sehr von dem unterscheidet, was die bisher geschrieben haben. Die wohl radikalste Ukraine-Propagandistin beim Spiegel ist Ann-Dorit Boy, die seit dem Beginn der Eskalation in der Ukraine anti-russische Propaganda-Machwerke produziert, auf die der frühere deutsche „Minister für Volksaufklärung und Propaganda“ stolz gewesen wäre. Und genauso enthusiastisch, wie sie anti-russische Propaganda verbreitet hat, übernimmt sie auch die Kiewer Kriegspropaganda.

Vergleichen wir die Kriegspropaganda, die Frau Boy im Spiegel schreibt, einmal mit der Realität in der Ukraine.

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Vor Krieg mit Iran: US-Regierung will Boeing-Streik beenden

Von Tom Hall – 15. Oktober 2024

US-Arbeitsministerin Julie Su flog am Montag nach Seattle, um mit Gewerkschafts- und Unternehmensvertretern zu sprechen. Ziel der Reise ist, einen vierwöchigen Streik von 33.000 Boeing-Arbeitern zu beenden, wie Reuters berichtete.

Die Entsendung von Su ist nach einer Reihe von Erklärungen in der vergangenen Woche der bisher deutlichste Akt der Regierung gegen den Streik. Zwar wird Su ihre Tätigkeit unweigerlich hinter Phrasen über eine „gerechte Einigung“ verbergen, doch ihre Aufgabe besteht darin, in enger Zusammenarbeit mit dem Gewerkschaftsapparat der International Association of Machinists (IAM) einen für das Management günstigen Tarifabschluss durchzusetzen.

Letztes Jahr reiste Su an die Westküste, als Hafenarbeiter spontane Streiks begonnen hatten. Die Arbeiter protestieren mit der Aktion gegen die Tatsache, dass sie bereits ein Jahr lang ohne neue Tarifvereinbarung arbeiteten. Innerhalb weniger Tage handelte Su einen neuen Vertrag aus, den die Gewerkschaft International Longshore and Warehouse Union (ILWU) schnell durchboxte. Wenn sie nun persönlich nach Seattle geschickt wird, deutet dies darauf hin, dass das Weiße Haus den Streik in den nächsten Tagen beenden will.

Die Lage ist brenzlig. Die Boeing-Arbeiter brauchen eine neue Strategie. Diese muss auf dem Verständnis basieren, dass sie nicht nur gegen Boeing, sondern auch gegen die Regierung und die gesamte Kapitalistenklasse kämpfen. Die Arbeiter bei Boeing müssen in ihrem Unternehmen ein Aktionskomitee gründen und aufbauen und sich darüber mit Arbeitern in den gesamten USA und auf der ganzen Welt vernetzen. Der IAM-Apparat wollte keinen Streik und versucht nun, die Arbeiter ins Leere laufen zu lassen. Der Aufstand der Boeing-Arbeiter gegen die Gewerkschaftsfunktionäre muss mit einem breiteren Kampf gegen Ausbeutung und Krieg verbunden werden.

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USA verlegen Kampftruppen nach Israel als Vorbereitung eines Angriffs auf den Iran

Von Andre Damon – 15. Oktober 2024

Das US-Verteidigungsministerium kündigte am Sonntag die Verlegung einer von US-Soldaten bemannten THAAD-Raketenabwehr-Batterie nach Israel an. Es ist die erste US-Truppenstationierung in Israel seit den Angriffen am 7. Oktober [2023].

Zeitgleich haben US-Regierungsvertreter gegenüber NBC erklärt, sie seien mit Israel in aktiven Gesprächen über geplante israelische Angriffe auf die iranische Energieinfrastruktur, und Israel habe „seine möglichen Ziele eingeschränkt“.

Zuvor hatte Vizepräsidentin Kamala Harris letzte Woche in einem Interview erklärt, der Iran sei der „größte Gegner“ der USA.

Die Stationierung der THAAD-Batterie und der US-Kampftruppen stellt eine deutliche Ausweitung der direkten Beteiligung der USA an diesem Krieg dar. Während des vergangenen Jahres hat die Biden-Regierung Israel zwar weiterhin mit Geld und Waffen versorgt, aber den Anschein gewahrt, Israel würde unabhängig von Washington agieren, während die USA nominell einen „Waffenstillstand“ im Nahen Osten anstreben. Doch dieser Schein löst sich immer mehr in Wohlgefallen auf, da sich die USA direkt an einem Krieg beteiligen, der den Nahen Osten unter imperialistischer Vorherrschaft neu ordnen soll.

Reuters schrieb in einem Artikel über eine „neue Strategie“ im Krieg gegen den Libanon: „Vertreter der US-Regierung haben jetzt ihre Forderungen nach einem Waffenstillstand fallen gelassen und argumentieren, dass sich die Umstände geändert haben.“ Der Sprecher des Außenministeriums, Matthew Miller, wurde mit den Worten zitiert: „Wir unterstützen es, dass Israel diese Vorstöße unternimmt, um die Infrastruktur der Hisbollah zu schwächen.“

Das Pentagon erklärte bei der Ankündigung der Truppenstationierung: „Die THAAD-Batterie wird Israels integriertes Luftabwehrsystem stärken. Diese Aktion verdeutlicht das eiserne Eintreten der USA für die Verteidigung Israels… gegen weitere Raketenangriffe aus dem Iran.

Sie ist Teil der umfassenderen Anpassungen, die das US-Militär in den letzten Monaten vorgenommen hat, um die Verteidigung Israels zu unterstützen und Amerikaner vor Angriffen durch den Iran und mit dem Iran verbündete Milizen zu schützen.“

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