Von Thomas Gaist
27. Juni 2015
Das NATO-Militärbündnis bereitet eine aggressivere Atomwaffenstrategie vor, die es als Antwort auf angebliche „Aggressionen Russlands“ präsentiert. Das erfuhr der britische Guardian am Mittwochabend aus Nato-Quellen.
Von Thomas Gaist
27. Juni 2015
Das NATO-Militärbündnis bereitet eine aggressivere Atomwaffenstrategie vor, die es als Antwort auf angebliche „Aggressionen Russlands“ präsentiert. Das erfuhr der britische Guardian am Mittwochabend aus Nato-Quellen.
Von Wassilis Aswestopoulos
22. Juni 2015
Befürworter eines Bruchs mit den Kreditgebern innerhalb der Regierung erhalten immer mehr Zulauf; auch internationale Wirtschaftsexperten sehen Vorzüge eines Grexits. Währenddessen versuchen die Athener mit den Füßen abzustimmen.
WikiLeaks veröffentlicht zigtausende Dokumente des saudi-arabischen Außenministeriums
Von Thomas Pany
Über 60.000 Depeschen und andere Dokumente des saudi-arabischen Außenministeriums sind seit Freitag auf der WikiLeaks-Webseite unter dem Titel „Saudi Cables“ veröffentlicht.Die Nachrichtenagentur berichtete am Samstag von einem undatierten Memo, aus dem hervorgehe, dass Golfstaaten den ägyptischen Muslimbrüder 10 Millionen Dollar angeboten hätten, damit diese den inhaftierten Ex-Präsidenten Hosni Mubarak auf freien Fuß setzen.
Von Christoph Dreier
20. Juni 2015
Am Mittwoch führte die NATO im Rahmen des Manövers „Noble Jump“ eine öffentliche Gefechtsübung in Polen durch, an der hochrangige Vertreter des Militärs und der Politik teilnahmen. Der Truppenaufmarsch ist eine unverhohlene Provokation gegen Russland und erhöht die Gefahr eines Kriegs in Europa, der zu einer nuklearen Konfrontation führen könnte.
Von Alex Lantier
20. Juni 2015
Am Mittwoch beschlossen Botschafter aller 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland um sechs Monate zu verlängern. Diese Entscheidung ist ein Meilenstein im Kriegskurs der imperialistischen NATO-Mächte gegen Russland.
Von Johannes Stern
20. Juni 2015
Selten zuvor zeigte sich das Ausmaß der Gleichschaltung der deutschen Medien so deutlich wie in den vergangenen Tagen. Es ist mittlerweile über eine Woche her, seit das Studierendenparlament der Humboldt-Universität eine Resolution zur Verteidigung von „Münkler-Watch“ verabschiedet hat. Trotzdem erschien kein einziger Artikel in den bürgerlichen Medien, der darüber berichtet hätte.
Von David Walsh
20. Juni 2015
Der Massenmord an sechs Frauen und drei Männern in einer afroamerikanischen Kirche in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina am Mittwochabend ist der schreckliche Ausdruck einer zutiefst kranken Gesellschaft.
Das Buch von Alexander Bahar zum aktuellen Bericht des US-Senats über die Folterpraktiken der CIA
„Wir haben die Handschuhe ausgezogen!“, so beschrieb die CIA ihr Vorgehen nach dem 11. September 2001. „Bahar zeichnet den Weg der geheimen, inoffiziellen Folterpraxis der Vereinigten Staaten detailliert und akribisch nach.“ (SWR 2)
http://www.dtv.de/buecher/folter_im_21_jahrhundert_40171.html
Unter info@globale-gleichheit.de können Sie die gedruckte Ausgabe zum Preis von 16,90 € pro Exemplar (zzgl. Portokosten) bestellen!
Beim 19. Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg werden Alternativen zur Sanktions- und Embargostrategie des Westens gesucht
Von Klaus Fischer
19. Juni 2015
Reden statt Sanktionen, Handel statt Hochrüstung: Am gestrigen Donnerstag startete das diesjährige Internationale Wirtschaftsforum Sankt Petersburg. In der Millionenmetropole an der Newa kommen an drei Tagen Topmanager, Politiker und Lobbyisten zusammen, um Geschäfte zu machen, Kontakte zu knüpfen oder zu vertiefen.
http://www.jungewelt.de/2015/06-19/044.php?sstr=S%C3%BCdafrika
Von Christoph Dreier
19. Juni 2015
Die Beratungen der Eurogruppe endeten gestern Abend ohne Einigung zwischen Griechenland und seinen europäischen Gläubigern. Die Euro-Finanzminister riefen die griechische Regierung auf, in ernsthafte Verhandlungen zu treten. Zugleich mehren sich die Stimmen in der EU, dem Land die letzte Tranche an Hilfskrediten über 7,2 Milliarden Euro zu verweigern und es so aus der Eurozone zu drängen.