Von Thomas Röper – 31. März 2024
Die Tatsache, dass die Terroristen, die den Terroranschlag in der „Crocus City Hall“ bei Moskau verübt haben, nicht getötet wurden, ist ein Problem für den Westen. Deren Flucht und ihre Aussagen werden dem Westen sehr gefährlich.
Schon wenige Stunde nach dem Terroranschlag auf die „Crocus City Hall“ bei Moskau hat die US-Regierung verkündet, dass erstens die Ukraine rein gar nichts damit zu tun habe und dass zweitens eine Gruppe des IS den Anschlag begangen habe. Diese Version wiederholen die westlichen Medien, die längst nichts weiter als die Pressesprecher der US-Regierung sind, seitdem beharrlich und sie lassen auch keine andere Version zur Diskussion zu.
Egal, wer die Hintermänner des Anschlages sind, sie dürften gehofft haben, dass diese Terroristen so freundlich sind, sich bei der Verhaftung erschießen zu lassen. Tote Terroristen sind nämlich ausgesprochen praktisch, weil sie nicht mehr aussagen können, wer sie angeheuert und ihnen geholfen hat. Aber im Gegensatz zu den Terroristen, die in den letzten Jahren Terroranschläge in Europa verübt haben, haben sich die Terroristen des Anschlages von Moskau nicht netterweise bei der Festnahme erschießen lassen. Die Terroristen, die den Terroranschlag in der „Crocus City Hall“ bei Moskau verübt haben, leben alle noch.
Nachdem der Westen das Verbrechen in Rekordzeit „aufgeklärt“ und als Organisator den Islamischen Staat benannt hat, muss der Westen versuchen, die öffentliche Meinung von den zu erwartenden Enthüllungen aus Moskau abzulenken. Es ist ziemlich sicher, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steht und das bedeutet, dass auch die britischen und US-amerikanischen Geheimdienste darin verwickelt sein dürften.
Dafür, dass das so ist gibt es neben den Erklärungen aus Russland auch ganz objektive Gründe, wie ich hier zeigen werde.