„Erst einmal kein Opfer“

Nach Tod eines Asylbewerbers: Polizei in der Kritik, Proteste in Dresden und Berlin geplant

Von AFP/dpa/jW
17. Januar 2015

Wegen der verschleppten Ermittlungen im Fall des am vergangenen Montag erstochenen Asylbewerbers Khaled Idris Bahray steht die Dresdner Polizei bundesweit in der Kritik. Mit Mehmet Daimagüler äußerte auch ein Nebenklageanwalt im NSU-Verfahren den Verdacht, dass Alltagsrassismus eine zeitnahe Feststellung der Todesursache des 20jährigen Eritreers und damit eine effektive Spurensicherung am Tatort verhinderte.

https://www.jungewelt.de/2015/01-17/065.php

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