Corona-Politik: Impfungen sollten nie vor Infektion schützen, 2G war sinnlos

Von Thomas Röper – 17. Januar 2024

Inzwischen stellt sich heraus, dass praktisch die gesamte Corona-Politik sinnlos war, aber die Medien schweigen. Die Impfungen sollten nie vor Infektion schützen, 2G war sinnlos, die Lockdowns anscheinend auch. Wann beginnt die Aufarbeitung und die Bestrafung der Verantwortlichen?

Die Corona-Politik der westlichen Regierungen hat sich als vollkommen sinnlos erwiesen, denn inzwischen hat die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) mitgeteilt, dass die sogenannten Covid-19-Impfstoffe „nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen“ wurden. Damit waren alle von den Regierungen eingeführten Regelungen (1G, 2G, 3G), die verhindern sollten, dass Nicht-Geimpfte das Virus übertragen, sinnlos, denn alle konnten das Virus übertragen, egal ob geimpft oder nicht.

Und auch die Covid-Impfpässe, die die EU eingeführt hat, waren nie nötig, weil die sogenannte Impfung mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen keine Ansteckungen verhindern sollte. Trotzdem wurden die Impfpässe eingeführt und sie werden wohl zur Grundlage der digitalen Identität, die Ursula von der Leyen bewirbt.

Mit der digitalen Identität kann die ultimative Überwachung eingeführt werden … Da die digitale Identität, also eine zentrale Datenbank, in der all unsere Daten (Führerschein, Bankkarte, Gesundheitsakte, Vermögensregister, Ausweis, etc.) gespeichert sind, den Datenschutz de facto abschafft, der vor der sogenannten Pandemie mal wichtig war, könnte man durchaus auf die Idee kommen, dass die Pandemie „wie gerufen“ kam, um die digitale Identität inklusiver totaler Überwachung und faktischer Abschaffung des Datenschutzes durchsetzen zu können.

Um das möglich zu machen, musste die Corona-Panik geschaffen werden, die den Menschen so viel Angst gemacht hat, dass sie bereit waren, auf Datenschutz und vieles andere – sogar die Freiheitsrechte –, was noch 2019 regelrecht heilig war, zu verzichten. Genau diese Panik haben Politik und Medien im Westen von 2020 bis 2023 befeuert. …

Die sogenannten Impfungen mit der vorher nie zugelassenen – und daher per Definition experimentellen – mRNA-Technologie wurden durchgedrückt, weil die angebliche Impfung die Ansteckung verhindern und die Verbreitung der angeblichen Seuche stoppen sollte. Das war gelogen, denn im Oktober 2023 hat die EMA auf eine Anfrage eines Abgeordneten aus dem EU-Parlament geantwortet:

Sie stellen fest, dass die Impfstoffe aufgrund der zugelassenen Indikationen „nur Personen verabreicht werden sollten, die einen persönlichen Schutz suchen, und dass sie nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten (Übertragungskontrolle) zugelassen sind“. Sie stellen auch fest, dass die zugelassene Indikation nicht mit den Verwendungszwecken übereinstimmt, die von „Pharmaunternehmen, Politikern und Angehörigen der Gesundheitsberufe“ propagiert werden. Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen dienen nur dem Schutz der geimpften Personen. Aus der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe geht eindeutig hervor, dass die Impfstoffe für eine aktive Immunisierung zur Verhinderung von COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.

Wenn die angebliche Impfung die Übertragung der „Seuche“ gar nicht verhindern konnte, welchen Sinn haben dann die Einschränkungen für Ungeimpfte gehabt? Richtig – gar keinen! Millionen Menschen wurden vollkommen grundlos ihrer angeblich in Verfassungen und dem Grundgesetz festgeschriebenen Freiheitsrechte beraubt.

Und das ist keineswegs eine Neuigkeit. Ich habe schon im November 2022 berichtet, dass ein niederländischer Abgeordneter bei einer Pfizer-Managerin nachgefragt hat, ob der sogenannte Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort war ein klares Nein. Es habe an der nötigen Zeit gefehlt.

Es war also den Impfstoffherstellern und der EMA – und damit auch den Regierungen – von Anfang an bekannt, dass die Impfstoffe keine Infektionen verhindern, trotzdem wurden die Beschränkungen in Form der „G-Regeln“ 2021 eingeführt, um die Menschen zur „Impfung“ zu zwingen, weil Ungeimpfte das Virus verbreiten würden.

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