Zum Ausgang der Wahlen in Brasilien
Von Wolf Gauer, São Paulo
27. Oktober 2014
Die forcierte Chaotisierung in Osteuropa und im Nahen Osten mindert die Wahrnehmung Lateinamerikas, auch der Wahlen in Brasilien und ihrer besonderen Bedeutung für den südamerikanischen Subkontinent. Der brasilianische Marxist und Soziologe Emir Sader spricht Klartext: „Diese Wahlen (…) entscheiden, ob das Land weiterhin ein großer Partner Lateinamerikas und des globalen Südens bleibt, oder ob es wieder in den Status eines US-Satelliten zurückfallen wird“
http://www.hintergrund.de/201410273294/politik/welt/zurueck-in-den-hinterhof.html