Kiew beschießt neuerdings fast täglich das AKW Saporoschje

Von vesti7.ru (Übersetzung: Thomas Röper) -15. April 2024

Praktisch unbeachtet von den westlichen Medien ist Kiew dazu übergegangen, das AKW Saporoschje, das seit Anfang 2022 unter russischer Kontrolle steht, zu beschießen. Kiew spielt mit dem Feuer und riskiert einen Supergau schlimmer als bei Tschernobyl.

Russische Medien berichten täglich über die Lage beim AKW-Saporoschje, dem größten Kernkraftwerk Europas. Das ehemals ukrainische AKW ist seit Ende Februar 2022 unter russischer Kontrolle und wurde bereits 2022 von Kiew beschossen. Als im September 2022 endlich Experten der IAEO dort eintrafen, verlegte Kiew den Beschuss auf das Umland die naheliegende Stadt Energodar, die zu Sowjetzeiten extra für die Mitarbeiter des AKW gebaut wurde. Seit Anfang April wird das AKW selbst wieder fast täglich von der ukrainischen Armee beschossen.

Das war am Sonntag natürlich ein Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich habe die Reportage aus Energodar und dem AKW-Saporoschje übersetzt.

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