Kein Eingeständnis

Deutschlands zentraler NATO-Verbündeter räumt offiziell die Anwendung von Folter nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ein.

Von German Foreign Policy
14. November 2014

Wie zwei Vertreter des US-Außenministeriums vor dem UN-Ausschuss gegen Folter bestätigt haben, hat die US-Regierung „Verhörmethoden“ einsetzen lassen, „die jeder aufrichtige Mensch für Folter halten würde“; man habe „eine rote Linie überschritten, und wir übernehmen die Verantwortung dafür“. Die Stellungnahme, die freilich gänzlich ohne Konsequenzen bleibt, sei „das bislang formellste Eingeständnis“ Washingtons im internationalen Rahmen, bestätigen US-Medien. Vergleichbare Äußerungen der Bundesregierung bleiben aus…

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58995

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