Die Bundesregierung und die Vertuschung der Covid-Skandale

Von Thomas Röper – 16. Februar 2024

Die Bundesregierung verweigert Antworten über die Kosten für Covid-„Impfstoffe“ mit der Begründung, die Kosten würden der Vertraulichkeit unterliegen, worüber die Medien natürlich nicht berichten. Auch neue Erkenntnisse zur Herkunft des Virus verschweigen die Medien.

Irgendwann wird die „Corona-Zeit“ wahrscheinlich als einer der größten Fälle von Korruption und Vertuschung in der Geschichte Deutschlands, der EU und des Westens insgesamt bezeichnet werden. Bekannt, aber von den Medien unbeachtet, ist der Skandal um EU-Kommissionschefin von der Leyen, die die Verträge zum Kauf von „Impfungen“ des Pfizer-Konzern für über 70 Milliarden Euro per WhatsUp ausgekaspert und den Chatverlauf danach gelöscht hat. Dass ihr Mann rein zufällig bei einer Firma arbeitet, die an der von der Kommissionschefin durchgedrückten, experimentellen mRNA-Technologie verdient, und dass diese Technologie per medizinischer Definition eine Gentherapie ist, wird von den westlichen Medien erst recht nicht erwähnt.

Dieses Verschweigen der westlichen Medien hat System, wie ein Blick auf die Sammlung von Ursula von der Leyens Korruptionsfällen zeigt, die alle folgenlos geblieben sind und von den westlichen Medien ignoriert werden.

Auch dass die strengen Corona-Beschränkungen, die in der EU so lange galten, „keine wissenschaftliche Grundlage“ hatten und dass die im Westen verabreichten mRNA-„Impfungen“ nie dazu gedacht waren, vor einer Infektion zu schützen, wird von den westlichen Medien geflissentlich übersehen.

Die Bundesregierung hält die Kosten geheim

Nun wurde ein weiterer Fall von Vertuschung bekannt, über den die westlichen Medien nicht berichtet haben. Die AfD-Fraktion hat der Bundesregierung unter der Drucksache 20/9945 einen Fragenkatalog über die Corona-Zeit eingereicht, den die Bundesregierung Ende Dezember 2023 beantwortet hat. Auf die Fragen 7 und 8, wer die Kosten für Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der Impfdosen getragen hat, antwortete die Bundesregierung, dass der Bund diese Kosten getragen hat.

Daraufhin reichte die AfD-Bundestagsfraktion unter der Drucksache 20/9998 eine nur aus einer Frage bestehende weitere offizielle Kleine Anfrage ein und fragte die Bundesregierung:

„Wie hoch waren die bisher getragenen Gesamtkosten für die Beschaffung, Lagerung und Vernichtung der bislang vernichteten Dosen der Corona-Impfstoffe?“

Die Antwort der Bundesregierung spricht Bände, denn in den drei Absätzen der Antwort verweigerte die Bundesregierung wortreich die Antwort auf diese Frage. Ihre „Antwort“ endete mit den Worten:

„… wobei Vertraulichkeit bei den Preisen vereinbart ist“

Die deutschen und europäischen Medien sind nicht der Meinung, dass ihre Leser davon erfahren sollten. Lediglich Fachportale, wie ein Apothekerportal, haben darüber berichtet. Und dort wunderte man sich über die Mauer des Schweigens, die die Bundesregierung aufgebaut hat, und berichtete über die bekannten Zahlen:

„Auffällig sind die Preissteigerungen der Firmen Biontech/Pfizer und Moderna mitten in der Pandemie. So hat Deutschland im Dezember 2020 knapp 39 Millionen Impfdosen bei Biontech/Pfizer zum Preis von rund 15,50 Euro pro Dosis bestellt. Neun Monate später, als die Regierung weitere 168 Millionen Impfdosen bestellt hat, kostete die Einzeldosis im Schnitt bereits rund 23,20 Euro – ein Anstieg um rund 50 Prozent. Moderna erhöhte bereits nach drei Monaten den Preis von 19,50 Euro um mehr als 50 Prozent auf 29,70 Euro.“

Da die EU den Pharmakonzernen zuvor die Entwicklungskosten für die „Impfstoffe“ bezahlt hatte, sind diese Preiserhöhungen umso skandalöser. Aber auch das ist für die westlichen Medien kein Grund, darüber zu berichten. Anschließend hat die EU den Pharmakonzernen auch noch riesige Abnahmeversprechen gemacht und sie bei der Gelegenheit von jedweder Haftung befreit.

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