Der FSB hat gerade vereitelt, was eine der spektakulärsten False-Flag-Provokationen aller Zeiten hätte werden können

Von Andrew Korybko – 11. November 2025

Einen MiG-31-Piloten mit Kinschal-Hyperschallraketen zu korrumpieren, damit er überläuft, um ihn dann in der Nähe des künftig größten NATO-Luftwaffenstützpunkts in Europa abzuschießen, hätte das Risiko eines Dritten Weltkriegs heraufbeschworen.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) beschuldigte die Ukraine und das Vereinigte Königreich, eine spektakuläre False-Flag-Provokation geplant zu haben, die zu einem Krieg mit der NATO hätte führen können. Demnach versuchten sie, einen MiG-31-Kampfjetpiloten mit Kinschal-Hyperschallraketen zu korrumpieren, damit er überläuft – um ihn dann in der Nähe der rumänischen Küstenstadt Constanța abzuschießen. Wichtig ist: In unmittelbarer Nähe entsteht gerade der größte NATO-Luftwaffenstützpunkt Europas, weshalb dieser Vorfall zu einem beispiellosen Austausch von Feindseligkeiten hätte führen können.

Diese Enthüllung folgt einer Warnung des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR), wonach in den baltischen Staaten und in Polen False-Flag-Provokationen vorbereitet würden. Ziel sei es, eine Eskalation der Spannungen mit der NATO zu provozieren, die – so die Erwartung der Drahtzieher – Russland zu strategischen Zugeständnissen zwingen soll. In diesem Zusammenhang glauben sie, dass Trump sich gezwungen fühlen könnte zu reagieren, sei es durch Säbelrasseln zu diesem Zweck oder sogar, indem er eine direkte amerikanische Beteiligung an einem „Vergeltungsschlag“ autorisiert.

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