Das Pentagon hat in der Ukraine unter anderem an Ebola geforscht

Von Thomas Röper – 8. Juli 2022

Das russische Verteidigungsministerium hat neue Informationen über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine veröffentlicht. Demnach hat das Pentagon in der Ukraine auch an Ebola und anderen gefährlichen Krankheiten geforscht. – Ich erinnere daran, dass die russischen Erklärungen über das US-Biowaffenprogramm keine russische Propaganda sind, sondern dass mir und meinem Informanten, mit dem ich für das Buch „Inside Corona“ recherchiert habe, viele der jetzt von Russland veröffentlichten Informationen schon aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt waren. Das Pentagon hat das meiste jedoch nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Netz genommen, um die Spuren zu verwischen, wie ich hier aufgezeigt habe. Die neuen Enthüllung des russischen Verteidigungsministeriums sind deshalb besonders interessant und brisant, weil sie zeigen, dass das Pentagon in der Ukraine auch an Ebola geforscht hat. Das Pentagon hat selbst eingestanden, es habe in der Ukraine zwar 46 Biolabore finanziert, aber dabei sei es nur darum gegangen, die Gesundheitsvorsorge in der Ukraine zu verbessern. Allerdings kommt Ebola in der Ukraine nicht vor und hat nichts mit der ukrainischen Gesundheitsvorsorge zu tun. Interessant ist auch, dass das russische Verteidigungsministerium weitere Informationen über die Beteiligung der Bundeswehr an den Biowaffen-Forschungen in der Ukraine veröffentlicht hat, und dass mehrere Ausbrüche der Schweinepest, unter anderem in Polen, wahrscheinlich ein Ergebnis von Freiland-Experimenten des Pentagon sind.

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