Es geht noch peinlicher als Baerbock: Die britische Außenministerin blamiert sich in Moskau

Von Thomas Röper – 11. Februar 2022

Der Besuch der britischen Außenministerin bei ihrem russischen Amtskollegen Lawrow ist zu einer wohl nie dagewesenen Peinlichkeit geworden. Es ist schwer vorstellbar, aber die britische Außenministerin Truss ist noch inkompetenter als Annalena Baerbock, die derzeitige Platzhalterin im deutschen Auswärtigen Amt. Baerbock hat bei ihrem Moskau-Besuch zwar nichts erreicht, weder für die NATO, noch für den Frieden, aber sie konnte ihre Antworten immerhin unfallfrei vom Zettel ablesen und das Treffen hinter verschlossenen Türen war wohl nicht vollkommen peinlich. Anders bei der britischen Außenministerin Liz Truss. Die hat sich gerade erst mit einer Rede blamiert, in der sie mongolische Invasion Russlands im Mittelalter zu zwei Invasionen in der Ukraine gemacht hat und auch ansonsten ist von ihr noch nichts Intelligentes gekommen. Nun hat sie sich in Moskau richtig blamiert, als sie der Meinung war, die russischen Gebiete Rostow und Woronesch würden zur Ukraine gehören.

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