Gastbeitrag von Evelyn Hecht-Galinski* – 9. Mai 2025
Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung, aber er wird ohne die Befreier gefeiert. Es wäre eine moralische deutsche Pflicht gewesen, die Russen als Repräsentanten der Befreier zu dieser Bundestag-Gedenkfeier einzuladen, wo Bundespräsident Steinmeier reden wird. Was für eine Auswahl! Steinmeier will sich in seiner Rede im Bundestag nach Angaben des Bundespräsidialamts mit den Lehren aus dem 8. Mai befassen. Er wird demnach auf die Geschichtsmanipulation durch den russischen Präsidenten Putin im Zusammenhang mit dessen Angriffskrieg auf die Ukraine eingehen. Warum sagt er nicht: „Nie wieder darf ein deutscher Panzer gegen Russland rollen, und nie wieder dürfen deutsche Soldaten und Waffen gegen Russland schießen, keine deutschen Bataillone an der »Ostfront und im Baltikum«.“ Das wäre eine wirkliche „Befreiungsrede“ eines deutschen Bundespräsidenten 80 Jahre nach dem Ende des deutschen Angriffskriegs.
„Man gedenkt der Befreiung, aber nicht ihrer Befreier“
Sehr berührt dagegen hat mich in diesem Zusammenhang der Artikel von Sabine Jahn, veröffentlich im Overton-Magazin „Man redet über Auschwitz, aber schweigt über Leningrad, man gedenkt der Befreiung, aber nicht ihrer Befreier“. (1) Die BSW-Mitglieder Sevim Dagdelen und Klaus Ernst setzten ein Zeichen – „Anlass für Neuanfang“ – und werden in der russischen Botschaft an den russischen Feiern zum „Tag des Sieges“ teilnehmen. Die BSW-Parlamentarier Michael von Schulenburg und Ruth Firmenich werden zu den Gedenkfeiern nach Russland reisen und planen nach dem Moskau-Besuch auch eine Reise nach Kiew. Das ist die Friedensbemühung der einzig verbliebenen Friedenspartei BSW in Deutschland. (2)
Was wäre es für eine Geste der Koalition unter „Black-Rock“-Kanzler Merz gewesen, diesen Schritt als eine der ersten politischen Handlungen zu vollziehen und die Größe zu zeigen, am 9. Mai nach Moskau zu Putin zu reisen und dort ein Zeichen zu setzen! Es wäre durch die ganze Presse weltweit gegangen. So aber ging nur seine Wahlschlappe im 1. Wahlgang, einmalig in der Bunderepublik, im Zusammenhang mit seinem Amtsantritt durch die Welt. Ein peinlicher Beginn für diesen Kanzler, der schon immer auf diesen Posten scharf war. Ich muss mit Bewunderung feststellen, dass Ex-Kanzlerin Merkel wirkliche Menschenkenntnis bewies, als sie den damaligen Fraktionsvorsitzenden Merz seines Postens enthob. (3) Niederlagen und Wahlschlappen pflasterten seinen Weg, der ihn nun endlich nach seiner lukrativen Black-Rock-Karriere wieder zurück in die Politik, sprich ins Kanzleramt führte. Aber in dieser Koalition ist der „Wahlverlierer“ mit der Koalition der 16-Prozente-Partei SPD in bester Gesellschaft.
Aber auch diese Koalition ist so voller Hass gegen Russland, tief verwurzelt in den Genen, und transatlantischer Unterwerfung. Es werden keinerlei Anstalten gemacht, die Beweggründe von Russland und Putin, die zu diesem Ukraine-Krieg führten, näher zu betrachten und zu beleuchten. Schließlich kennen die Akteure nur allzu gut die wahren Hintergründe, die zu diesem Angriff führten. Gerade Merz ist ein „Russlandphobiker“ der Extraklasse, der fest entschlossen ist, die Ukraine-Hilfe hochzufahren und – wenn es ihm europäisch möglich gemacht wird –, Taurus-Raketen an die Ukraine zu liefern. Ob er eigentlich die Konsequenzen, die sich aus diesem Schritt ergeben werden, bedenkt? Die Sprecherin des russischen Außenministeriums hat in einer offiziellen Erklärung darauf hingewiesen, dass Angriffe mit Taurus-Raketen gegen jedwede russische Infrastruktur eine „direkte Beteiligung“ Deutschlands an den Kriegshandlungen „mit allen daraus resultierenden Folgen bedeutet“. (4) Was das bedeutet, müsste eigentlich jedem vernünftigen Menschen klar sein!
Aus Schuldenbremse wurden milliardenschwere Sonderschulden gemacht
Auch der neue Außenminister Johann Wadephul hat direkt nach seiner Amtsübernahme klare Worte in Richtung Ukraine und Russland gerichtet. „Die Ukraine kann sich auf Europa verlassen und jeder in Moskau muss wissen, dass er mit uns rechnen muss. Europa wird diese Ukraine verteidigen und unterstützen mit allen Mitteln“. Mit Blick auf die Finanzierung der Verteidigungsausgaben in der EU brachte er sogenannte Euro-Bonds für Rüstungsausgaben ins Spiel“. Kein Wort von Friedensbemühungen, sondern nur Konfrontation gegen Russland und Schulterschluss mit der Ukraine.
Schließlich hat er die Schuldenbremse „umfunktioniert“ in ein milliardenschweres „Sondervermögen“ – Sonderschulden. Gerade Deutschland als stärkster Vasall der USA unter Biden ebnete den Weg, als Mitakteur. Deutschland und Europa waren fest verbunden im gemeinsamen Handeln für den Krieg gegen Russland.
Hat nicht auch Russland ein Recht auf Selbstverteidigung nach zahlreichen Angriffen im Donbass der Ukraine gegen Teile der russischen Bevölkerung? Schon vor 2014 sah sich Putin gezwungen zu handeln. Krieg ist immer eine furchtbare Entscheidung, und er hat es sich bestimmt nicht leicht gemacht, wie man an seiner vorsichtigen Vorgehensweise bemerkt. Wie viele seiner Kritiker wollten eine ganz andere Kriegsvorgehensweise, die Kiew in Gaza verwandelt hätte! Nein, Putin hat es sich nicht leicht gemacht, aber natürlich sehe ich es kritisch, dass Putin sich von den USA und Europa in den Krieg hat treiben lassen und ganz nach westlichen Plänen in die Falle ging. Leidtragende sind immer die Menschen, die unter dem Krieg leiden müssen. Gerade Russland bzw. die Sowjetunion mit 27 Millionen Kriegstoten durch Nazi-Deutschland und den Zweiten Weltkrieg waren die Leidtragenden. Aber genau diese Schuld ist heute kein Thema mehr, wenn es gegen Putin und Russland geht.
An Geschichtsklitterung und Weißwaschung der Ukraine nicht beteiligen!
Es ist mir unerträglich, die Ukraine „zu lieben“, Asow-Bataillonen zu huldigen und eine Geschichtsklitterung der übelsten Art zu erleben. Es ging mir ein Schauder über den Rücken, als ich die britische Befreiungszeremonie und Parade sah, wo auch ein Kontingent ukrainischer Soldaten mitmarschierte und bejubelt wurde. Sogar König Charles feierte sie. Völlig unkritisch haben wir uns in Krieg und „Kriegstüchtigkeit“ ziehen lassen, mit einer kommenden Kriegswirtschaft, deren Folgen noch nicht absehbar sind.
Ich wiederhole es nochmals: In der Ukraine wird weder meine und Europas Freiheit verteidigt, noch werde ich mich an der Geschichtsklitterung und Weißwaschung der Ukraine beteiligen. Die Russen und die Rote Sowjetarmee waren unsere Befreier. So bin ich erzogen worden, und dazu stehe ich. Am 8. Und 9. Mai wird die russische Flagge wieder an unserem Terrassengeländer aufgehängt, wie schon im letzten Jahr.
Auch dieses Jahr gibt es wieder Verbote, die russische Flagge in Gedenkstätten zu hissen. Zur Begründung heißt es, das Verbot solle ein würdiges Gedenken ermöglichen. Ein würdiges Gedenken ohne die Erinnerung an die Befreier? (5)(6)
Ich möchte hingegen weder eine ukrainische noch eine Davidsternflagge an öffentlichen Gebäuden sehen. Dafür fehlt mir jedes Geschichtsverständnis. Ich finde es auch kritikwürdig, dass der ehemalige oberste Chef des Verfassungsschutzes Thomas Haldenwang mit einer Davidstern-Krawatte herumläuft. Das lässt nichts Gutes für Israel Kritik und Kritiker erahnen. (7)
Ich danke den russischen Befreiern
Ich stimme Russlands Botschafter Netschajew mit jedem Wort seines Interviews aus den Nachdenkseiten vom 29. April zu und erinnere an die „historische Pflicht zur Erinnerung an 27 Millionen Opfer des Naziregimes“. (8)(9)) Ich danke den russischen Befreiern und schäme mich als Deutsche für diesen Umgang mit Russland.
Wird mich für diese Aussagen demnächst der Verfassungsschutz wieder ins Visier nehmen und erneut wegen „Volksverhetzung“ gegen mich ermitteln? Tatsächlich „hetze“ und „verhetze“ ich nichts und niemanden, sondern gedenke nur meiner Gefühle und nutze die Meinungsfreiheit!
Ich möchte mich auch ganz klar von der AfD distanzieren, für die der 8. Mai, wie es beispielhaft Alice Weidel demonstrierte, kein Tag der Befreiung, sondern ein Tag der Niederlage ist. Auch für ihren Vorgänger Alexander Gauland war die Nazizeit „ein Vogelschiss in der Geschichte“. Ich hoffe, dass die AfD nur ein „Vogelschiss in der Geschichte sein wird“. Ich distanziere mich aber auch von den Methoden der Ex-Innenministerin Nancy Faeser, die in ihrem letzten Auftritt und quasi im Alleingang nach ihrer letzten (nötigen?) Syrien-Reise die Hochstufung der AfD durch den „Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ verkündete“ – voreilig, wie wir inzwischen wissen –, während sie die AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“, die schon länger als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft war, versäumte ins Visier zu nehmen! Monate verzögerte sie das Gutachten zur AfD, aber ließ es sich nicht nehmen, nun noch schnell diese Mitteilung zu verkünden. Wollte sie sich damit vielleicht doch noch einen Posten in der Koalition sichern?
Israel: von Beginn an auf Eroberung, Vertreibung und Zerstörung ausgerichtet
Das führt mich zu meinem zweiten Thema: der verordneten „Israel-Liebe“. Wie kann man ein Land wie Israel lieben, das von Beginn an auf Eroberung, Vertreibung und Zerstörung ausgerichtet war und ist! Auch mir fehlen langsam die Worte angesichts dieses Völkermords in Palästina durch das Netanjahu-Regime in Gaza und der laufenden Gazaisierung des Westjordanlandes. (10) So wollen sie, Smotrich und Unterstützer, effektiv einen Palästinenser-Staat für immer verhindern und eine Million Siedler ins Land holen. (11) Seit den Verbrechen Nazi-Deutschland gab es keine derart sanktionierte und systematische Verweigerung der Grundversorgung einer gesamten Zivilbevölkerung – mit der Verweigerung von Nahrung, Wasser, mit der systematischen Zerstörung von medizinischer Versorgung und Schulen sowie mit der gezielten Tötung von Journalisten als Zeugen der Verbrechen – bis jetzt 213. Tag für Tag werden gezielt ganze Familien ausgerottet, am Mittwoch wurden bis zum Nachmittag wieder 107 Menschen getötet, Frauen, Kinder und ältere Menschen.
Israel bereitet sich auf das „große Ereignis der Zerstörung und Vertreibung in Gaza“ vor. Ziel ist die Besetzung des gesamten Gebiets. Seit dem 7. Oktober 2023 wurden momentan von den israelischen, den „moralischsten“(!) aller Streitkräfte mindestens 52.615 Palästinenser getötet – hauptsächlich Frauen und Kinder – und mindestens 118.752 weitere verletzt. Netanjahu kündigte jetzt an, den gesamten Gazastreifen zu „erobern“, nachdem schon etwa ein Drittel des Gazastreifens eingenommen, die Bevölkerung vertrieben und nachdem auf „geräumtem“ Gelände, das vom Militär als „Sicherheitszone“ bezeichnet wird, Wachtürme und Überwachungsposten errichtet worden waren.
Die Welt schaut tatenlos zu und lässt diese grauenvollen Massaker und diesen Völkermord, diesen privaten Ausrottungskrieg von Netanjahu und „Konsorten““ geschehen. Einzig der Jemen und die selbst angegriffenen Huthis versuchten und versuchen weiterhin mit ihren begrenzten Mitteln, Solidarität mit Gaza zu beweisen. Kein ökonomisch und militärisch besser ausgerüstetes Land unterstützt sie. Dabei war dieser Widerstand ein Zeichen der Hoffnung. Doch ihre Solidarität kam die Huthis und den Jemen teuer zu stehen – dank US- und israelischer Vergeltung. Wo waren Ägypten und die Türkei, um die Blockade zu brechen, eine humanitäre Flotte zu entsenden und Lebensmittel und medizinische Güter für die verhungerten und kranken Kinder in Gaza als kleines Zeichen der Unterstützung zu setzen! Auch seitens Jordanien unter König Abdullah II., der die Muslimbruderschaft verboten hat, gab es keine Anstalten die Blockade zu durchbrechen, um den palästinensischen Brüdern und Schwestern zu helfen.
Sieht so „Nie wieder“ aus?
Fakt ist: Die europäischen Staats- und Regierungschefs lassen die Kinder in Gaza verhungern und sehen zu, wie Gaza von Netanjahu und seinem Gruselkabinett ethnisch gesäubert und zum „totalen Endsieg“ geführt wird. Sieht so „Nie wieder“ aus? Man wird sich hoffentlich ewig an die „Werte-Westler“ und ihre Mitschuld an diesem Genozid erinnern und nicht verzeihen. 78 Jahre Leiden der Palästinenser und alleingelassen in ihrem berechtigten Kampf und Widerstand um Freiheit und Menschenwürde.
Diese ekelhaften Doppelstandards zwischen „heldenhaften Ukrainern“ und „terroristischen Palästinensern“ ist so niederträchtig und verlogen. Netanjahu hat es im Gegensatz zu Putin darauf angelegt, eine ganze Bevölkerung aus ihrem Land zu vertreiben und zu ermorden. Ich wiederhole es: Wie in Deutschland der Angriff der Hamas vom 7. Oktober als vorsätzliches Massaker und schlimmstes Verbrechen an Juden dargestellt wird, ist falsch und gefährlich. Hier wird der verzweifelte Widerstand einer politischen Widerstandsgruppe als terroristischer Akt verurteilt, während ein geplantes Massaker und Völkermord verlogen und fragwürdig als „Selbstverteidigung“ verkauft werden. Merke: Juden dürfen sich wehren, Palästinenser, Muslime nicht! Was für ein Verbrechen!
Erst gestern hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu erneut wiederholt, was sein Regime schon die ganze Zeit betont, dass die Befreiung israelischer Gefangener aus Gaza „wichtig“, aber der Sieg über die palästinensische Widerstandsbewegung Hamas das „oberste Ziel“ des Krieges sei, wie israelische Medien berichten.
Auch das ist gelogen, Netanjahu geht es an erster Stelle um sein eigenes Überleben. Wie Haaretz am 8. Mai berichtete, wurde in den Einsatzbefehlen an die Kommandeure die Niederlage der Hamas als oberste Priorität in Gaza genannt, die Rückführung der Geiseln stand ganz unten – im Widerspruch zu Aussagen des Generalstabschefs und des Militärsprechers. Verteidigungskreise sagen, die Prioritäten seien von der politischen Führung festgelegt worden.
Die Zeit ist gekommen, die Beziehungen mit dem israelischen Regime zu überdenken, den israelischen Botschafter Ron Prosor auszuweisen, der sich erdreistet, auf Redner, Gästelisten und Veranstalter einzuwirken und sogar die Feier zum 60-jährigen Bestehen der deutsch-israelischen Beziehungen platzen ließ. (12)
Es muss Schluss sein mit höflicher Ergebenheit gegenüber diesem Vertreter eines Völkermord-Regimes, der den jüdischen Holocaust-Forscher und Philosophen Omri Boehm als Gedenkredner in Buchenwald verhinderte und als „Sprachrohr des Antisemitismus von links“ verunglimpfte. Diese Ausladung war allerdings nur möglich dank eifriger Unterstützung des deutschen Gedenkstellenleiters. Es spricht für sich, dass die Forderung eines israelischen TV-Produzenten nach einem „Holocaust“
In Gaza bisher nur in Israel selbst sowie in den sozialen Medien Empörung ausgelöst hat, während offizielle Reaktionen nach diesem unsäglichen Fernsehauftritt ausblieben. (13)
„Allergrößte Sorge um Israel“
Übrigens ist es der neue Kanzler, der Netanjahu versprach, dass er nichts zu befürchten hätte, sollte er seiner Einladung folgen und nach Deutschland kommen. Merz macht sich nach Amtsantritt „allergrößte Sorge um Israel“ und schickt am kommenden Wochenende den neuen Außenminister Wadephul nach Israel, um einzufordern, dass „die israelische Regierung das Kriegsvölkerrecht achtet“. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich lachen über diese Aussagen. Es wird sich auch unter Merz nicht viel verändern, nach Scholz. Beide sehen sich der „Staatsräson“ und der bedingungslosen Unterstützung des „Jüdischen“ Staats verpflichtet.
Fußnoten:
1 https://overton-magazin.de/top-story/man-redet-ueber-auschwitz-aber-schweigt-ueber-leningrad-man-gedenkt-der-befreiung-aber-nicht-ihrer-befreier/
2 https://www.n-tv.de/politik/BSW-Politiker-nehmen-an-russischen-Feiern-zum-Tag-des-Sieges-teil-article25752923.html
3 https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/angela-merkel-kickt-2002-friedrich-merz-weg-104.html
4 https://anti-spiegel.ru/2025/die-erklaerung-des-russischen-aussenministeriums-zu-taurus-lieferungen-an-kiew-im-wortlaut/
5 https://freedert.online/international/244363-gedenken-ohne-symbole-berlin-verbietet-sowjetische-fahnen-zum-tag-des-sieges/
6 https://x.com/clashreport/status/1918748412607967661
7 https://www.instagram.com/p/DJPGPJaOAIm/
8 https://www.nachdenkseiten.de/?p=132200
9 https://www.jungewelt.de/artikel/499591.ein-fest-mit-tr%C3%A4nen-in-den-augen.html
10 https://taz.de/Streit-um-Omri-Boehm-in-Buchenwald/!6077339/
11 https://www.middleeasteye.net/news/israel-advance-e1-settlement-project-would-kill-palestinian-state 12 https://www.rnd.de/politik/veranstaltung-zum-jubilaeum-der-deutsch-israelischen-beziehungen-abgesagt-WW2NSL6RPRDSJG2SVNT4Y2WLYM.html
13 https://www.newarab.com/news/israel-tv-producer-calls-gaza-holocaust-gas-chambers
*Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. 2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles” heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der Neuen Rheinische Zeitung (NRhZ) mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik” ausgezeichnet.