Ein aus der Ukraine geflohener Abgeordneter berichtet über die Zustände in dem Land

Von Thomas Röper – 18. September 2025

Ein 2024 aus der Ukraine geflohener Abgeordneter, der zu Selenskys Regierungspartei gehörte, hat in einem Artikel über seine Erlebnisse und das Leben in der heutigen Ukraine berichtet und spricht dabei von „Selenskys Terror-Regime“.

Artjom Dmitruk ist 2019 als Abgeordneter von Selenskys Partei „Diener des Volkes“ ins ukrainische Parlament gewählt worden, musste 2024 aber aus der Ukraine fliehen, nachdem es wegen seiner Kritik an Selensky Mordanschläge auf ihn gegeben hat. In einem Artikel, den die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht hat, berichtet er über seine Erlebnisse und erklärt, warum er die Ukraine als „Selenskys Terror-Regime“ bezeichnet.

Mit diesen Vorwürfen ist Dmitruk bei bei weitem nicht alleine. Gerade erst ist der ehemalige ukrainische Außenminister Kuleba aus dem gleichen Grund aus der Ukraine geflohen, was deutsche Medien ihrem Publikum allerdings verschwiegen haben.

Ich habe den Artikel von Dmitruk übersetzt. […]

Von Busina bis Tachtaj: Mord als Instrument der ukrainischen Regierung

Artjom Dmitruk darüber, wie Terror und politische Morde zum Mittel zum Erhalt des Regimes von Selensky geworden sind

Mir als einem Patrioten meines Landes, als einem Menschen, der sein Land und seine Stadt Odessa über alles liebt, fällt es immer schwer, solche Texte zu schreiben. Immerhin geht es darin um die Tragödie meines Volkes – um Völkermord.

Persönliche Erfahrungen

In der Ukraine hat man dreimal versucht, mich zu töten. Einmal wurde ich auf persönlichen Befehl und unter der Aufsicht von Wladimir Selensky in den Kellern des ukrainischen Geheimdienstes SBU gefoltert. Und die ganze Zeit habe ich trotz der täglichen Bedrohung weiter in meinem Haus gelebt und gearbeitet.

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