„In israelischen Gefängnissen gab es unzählige Foltermethoden“. Interview mit Afif Hamut

Von Willi Effenberger
18. Mai 2015

Während der israelischen Besatzung des Südlibanon von 1985-2000 war das Gefängnis von Khiam für tausende Gefangene, die in den meisten Fällen ohne jedes Gerichtsurteil dort inhaftiert waren, die Hölle auf Erden. Es wurde von den Kollaborateuren der Südlibanesischen Armee (SLA) betrieben, welche unter israelischer Anleitung arbeiteten und folterten, von Israel ausgebildet, ausgerüstet und bezahlt wurden. Afif Hamut war 12 Jahre lang Gefangener in Khiam.

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