USA und Südkorea entwickeln chimäres Vogelgrippevirus – 100 Prozent tödlich bei Säugetieren, infiziert menschliche Blutzellen und greift das Gehirn an

Von Jon Fleetwood – 6. November (20. Oktober) 2025

Studie bestätigt: Das im Labor erzeugte Hybrid-H5N1-Virus dringt in Immunzellen ein, repliziert sich im menschlichen Blut, breitet sich im gesamten Körper aus – bis ins Gehirn – und tötete jedes getestete Säugetier

Eine im September veröffentlichte Studie in Science Advances bestätigt, dass US-amerikanische und südkoreanische Forscher ein „Frankenstein“-ähnliches, chimäres Vogelgrippevirus entwickelt haben, das bei Säugetieren zu 100 Prozent tödlich ist, menschliche Immunzellen infiziert und sich im Körper – einschließlich des Gehirns – ausbreitet.

Das internationale Team unter Leitung von Young Ki Choi (Korea Virus Research Institute) und Richard J. Webby (St. Jude Children’s Research Hospital, Memphis, Tennessee) rekonstruierte und veränderte genetisch den nordamerikanischen H5N1-Stamm A/Lesser Scaup/Georgia/W22-145E/2022 (GA/W22-145E/22).

Die von der südkoreanischen Regierung finanzierten Experimente werfen Sicherheitsfragen auf – zumal US-Kongress, Weißes Haus, Energieministerium, FBI und CIA bestätigt haben, dass die COVID-19-Pandemie vermutlich auf Labor-Manipulationen an Pathogenen zurückgeht.

Kernfrage: Erzeugen Regierungen absichtlich oder versehentlich die nächste Pandemie?

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