In der EU werden bald alle privaten Chatnachrichten von den Geheimdiensten mitgelesen

Von Zvezda (Übersetzung: Thomas Röper) – 18. September 2025

Unter dem Vorwand des Kampfes gegen Kinderpornografie wird auf EU-Ebene ein Gesetz eingeführt, das den Geheimdiensten Zugang zu allen Chats in Messengern gibt, egal, auf welche Verschlüsselungsmethode man zurückgreift. Damit steht die Einführung des totalen Überwachungsstaates EU kurz vor der Vollendung.

In der EU ist der totale Überwachungsstaat geplant. Derzeit wird in der EU ein Gesetz vorbereitet, das den Geheimdiensten unter dem Stichwort „Chat Control“ Zugang zu allen Chats geben soll, in denen man sich mit anderen elektronisch austauscht. Alles, was man absendet, wird schon vor dem Absenden automatisch überprüft werden – und alles ist gläsern für die westlichen Geheimdienste.

Das ist kein Scherz und auch keine russische Propaganda, das wird im EU-Parlament bereits behandelt und von EU-Kommission und EU-Rat vorbereitet.

Begründet wird die Einführung dieser absoluten Totalüberwachung mit dem angeblichen Kampf gegen Kinderpornografie. Irgendeinen Vorwand finden sie bekanntlich immer.

In Russland ist darüber ein Artikel erschienen, der mit deutlichen Worten – aber in der Sache absolut korrekt – vor dem totalen Überwachungsstaat warnt, der in Europa gerade eingeführt wird. Ich habe den Artikel übersetzt. […]

Datenschutz in Messangern? Ein Anachronismus!

In der EU werden alle privaten Nachrichten für die Geheimdienste zugänglich sein.

Glaubt noch jemand, dass in Europa Demokratie und Menschenrechte herrschen? Wacht auf! Die EU plant die Einführung der totalen Kontrolle über die Gedanken der Menschen.

Messenger wie WhatsApp, Signal und Telegram müssen künftig alle Chats scannen, auch verschlüsselte. Alle von Nutzern gesendeten Nachrichten, Fotos und Videos werden überprüft, selbst bei Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Das wird mit der Notwendigkeit begründet, „die sexuelle Ausbeutung von Kindern zu bekämpfen“. Dänemark hat diese europaweite Gesetzesinitiative mit dem Namen „Chat Control“ initiiert. Gleichzeitig werden in Dänemark, wie auch anderswo in Europa und insbesondere in Skandinavien, die „Werte“ der LGBT-Community in Grund- und weiterführenden Schulen vermittelt. Die Vorstellungen von der Freiheit, sein Geschlecht und seinen Sexualpartner zu wählen, werden aktiv in die unreifen Köpfen junger Europäer eingeimpft. Laut europaweiten Bildungsprogrammen werden diese Konzepte bereits Kindern im Alter von sechs Jahren vermittelt.

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